Tesla-Generator,

Lemniscata-Rohrleitung

(Funktionsbeschreibung)

 

Aktualisiert: 21. June 2023.

 

Dies ist eine maschinelle Übersetzung, die mit DeepL Translator erstellt wurde.

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Ein sorgfältiges Studium der esoterischen Literatur wird uns viele Lektionen lehren. Insbeson­-dere die Arbeit von Nikola Tesla ist es wert, betrachtet zu werden. Vor 120 Jahren entwickelte er mehrere Erfindungen, die wir dringend brauchen. Einer davon ist der Tesla-Umrichter, der derzeit rekonstruiert wird. Die andere wichtige Erfindung ist eine Hilfsvorrichtung, deren sekundäre Wir­kung Tesla überrascht hat. Wir wissen bereits, dass fast alle seine Erfindungen auf dem Energiever­viel­fachungseffekt von Solitonwellen basierten. Er er­zeug­te die Solitonwellen mit einem Kommutator-Elek­tro­motor, den er Alternator nannte. Diese Wel­len ver­halten sich auf eine unkonventionelle Weise. Im Ge­gensatz zu den heute üblichen Transver­sal­wellen er­zeugt das Soliton eine Longitudinalwelle. Longitu­dinalwellen hingegen erzeugen kein elekt­romagne­tisches Feld um sich herum, sondern ein rein mag­netisches Feld.

Magnetische Wellen, die von Teslas Geräten und Anlagen stark emittiert werden. Dies brachte ihn und seine Kollegen in große Gefahr. Sowohl er als auch seine Labormitarbeiter litten unter Verdauungs­stö­run­gen, Magen- und Gallenbeschwerden, Verstopfung und Blähungen. Tesla hatte keine Ahnung, dass mag­ne­tische Strahlung die Ursache war. Er wusste nicht, dass der menschliche Körper von der gleichen magnetischen Energie angetrieben wird, mit der er expe­rimentierte. Er hatte keine Ahnung vom Meridiansystem und der Aura, die den menschlichen Körper umgibt, obwohl er sie schon einmal in Form einer nebelartigen Blase während einer Erkran­kung ge­sehen hatte. Magnetische Strahlen können bestimmten Meridianen Energie entziehen oder sie über­lasten, und eine Störung des Energiegleichgewichts kann eine Vielzahl von Krankheiten aus­lösen.

Der Generator arbeitete meist mit einer Frequenz von 30 kHz. Wahrscheinlich ist er ausgefallen und wurde durch einen neuen mit einer Frequenz von 28 kHz ersetzt. Tesla war darüber nicht allzu besorgt, da es genau wie die vorherige 30-kHz-Version funktionierte.  Aber die Aktivität rund um den mechanischen Oszillator heilte sie alle in einer Woche. Keiner von ihnen wurde in den vier Jahren, in denen sie dieses Gerät benutzten, krank. Bei einer Gelegenheit besuchte Mark Twain das Labor. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der weltberühmte amerikanische Schriftsteller in einem eher schlechten Gesundheitszustand. Er litt an verschiedenen beunruhigenden und gefährlichen Krankheiten, erinnerte sich Tesla. Bei seinen Besuchen im Labor erholte er sich jedoch innerhalb von zwei Monaten. Die vom mechanischen Oszillator abgestrahlte Yang-Energie von etwa 28 kHz heilte ihn.

Mit all diesen Fakten und Beweisen scheint der Vorschlag, dass wir diese Gelegenheit nutzen sollten, offensichtlich. Umso mehr, weil dies die Frequenz ist, die die Natur in ihren berühmten Heilbädern verwendet. In Tápiószentmárton sind solche Orte der Attila-Berg, der Dobogók-Stein, in Pilisszentiván der Teufelsfelsen, die Majki-Einsiedelei, die Ruinen des Zisterzienserklosters bei Pilisszentkereszt, der Wildstand-Stein und die Wunderbaumkapelle bei Dömös, der Hegyesk-Stein bei Monoszló und die Steine von Bükkszentkereszt. Der berühmteste der ausländischen Energiekur­bäder ist die bosnische Pyramide. Wie bereits in der Beschreibung des Tesla-Konverters erwähnt, sendet der scheibenförmige Stein in dieser Pyramide, genannt Megalith K-2, ebenfalls positive mag­netische Strahlung mit einer Frequenz von 28 kHz aus.

Es würde sich lohnen, dorthin zu reisen und mit einer Rahmenantenne und einem Oszilloskop den genauen Wert dieser Frequenz zu messen.[1] Es sollte auch klar festgelegt werden, ob diese Strah­lung Yin oder Yang ist. Dadurch müssen keine teuren Gravimeter und andere Instrumente zum Einsatzort transportiert werden. Ein Kompass ist ausreichend. Wenn der Stein vom nördlichen (schwarzen) Pol des Kompasses angezogen wird, ist er Yin, d.h. er sendet Gravitationswellen aus. Wird er vom südlichen (weißen) Pol angezogen, ist die Emission Yang oder ätherisch. Es würde sich lohnen, diesen Test in Tápiószentmárton, auf dem Attila-Berg und in Dobogókõ durchzu­führen. Aus der Form des Signals auf dem Oszilloskop lässt sich ein eindeutiger Rückschluss auf den zeitlichen Verlauf der natürlichen Solitonwelle ziehen. Anhand dessen konnten wir sehen, welches Signal wir mit unserem Signalgenerator erzeugen sollten. Dies wäre auch bei der Rekonstruktion des Tesla-Umrichters eine große Hilfe.

Mit den Messergebnissen können wir nun beginnen, einen solchen Generator zu bauen. Da wir einen Signalgenerator haben, ist es nicht notwendig, einen AC-Kommutatormotor zu bauen. Die vom Signalgenerator gelieferte Solitonwelle muss nur noch verstärkt und auf eine Ferrit-Ringspule oder einen Klein-Elektromagneten aufgezurrt werden. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass sie nur von einer Person genutzt werden kann, da sie vorwärts strahlend ist. Da es viele kranke Menschen auf der Welt gibt und somit eine Massenheilung notwendig ist, muss ein Rundstrahler konstruiert werden. Außerirdische Zivilisationen verwenden ebenfalls einen solchen Generator. Einmal, während einer vierten Art von Begegnung, zeigten sie einen solchen Generator den Men­schen, die an Bord ihres Raumschiffs eingeladen waren. Die "Entführten" wurden aufgefordert, sich davor zu stellen und sich zu bewegen, zu springen und zu tanzen. Dies war wahrscheinlich not­wendig, damit die Heilenergie jeden Teil ihres Körpers durchdringen konnte, sogar bis in die Tiefen ihrer Gelenke. Nach der unerwarteten Behandlung berichteten die Rückkehrer von einer außeror­dentlichen Steigerung der Energie und einem sehr guten Wohlbefinden.

Leider wurde nichts darüber gesagt, wie das Gerät funktionierte, aber Zeugen sagten, dass es wie ein großer Elektromotor aussah. Er unterschied sich von einem herkömmlichen Elektromotor nur dadurch, dass der Rotor am Boden und der Stator um ihn herum befestigt war. Hier floss also die magnetische Energie nicht aus dem Inneren des Motors heraus, sondern wurde direkt vom äußeren Teil abgestrahlt, der heilende Solitonwellen abstrahlte. Wenn es uns gelänge, einen solchen Elektromotor zu produzieren, kämen wir nicht umhin, ihn mitten in den Wartezimmern von Arztpraxen zu platzieren. Auf diese Weise könnten Patienten sogar während der Wartezeit geheilt werden. Sie müssen nicht einmal zum Arzt gehen.

Dieser geheimnisvolle Frequenzwert hat bereits die Phantasie der Forscher beflügelt. Viele von ihnen haben ernsthafte Studien über die physiologischen Auswirkungen durchgeführt. Nicht hier, denn unsere Wissenschaftler mit ihren Eisenhüten würden jeden Kollegen exkommunizieren, der so etwas wagt. In Indien und China ist die Esoterik jedoch keine exkommunizierte Wissenschaft. Auch im Bereich der Pars-Wissenschaften wird ernsthaft geforscht. Daraufhin haben zwei indische Wissenschaftler die Auswirkungen von 28-kHz-Solitonwellen auf den Körper untersucht. Die Er­gebnisse sind erstaunlich vielfältig. Hier sind die Ergebnisse von Dr. Siva Poobalasingam und Nis­ha Lakshmanan:

 

Ø   Skalare Energie kann sogar in unsere eigene DNA eingebaut werden.

Ø   Es eliminiert und neutralisiert künstliche, unnatürliche Frequenzen im menschlichen Körper.

Ø     Hebt das Energieniveau jeder Zelle in der Zelle auf das wünschenswerte Niveau von 70-90 mV an.

Ø   Erhöht die Kovalenz eines jeden Wasserstoffatoms im Körper, wie mit Spektrographen ge­messen. Dies ist bedeutsam, weil unsere DNA durch kovalente Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten wird.

Ø   Es erhöht die Durchlässigkeit der Zellwand, was dazu beiträgt, dass Nährstoffe in die Zellen gelangen und Giftstoffe ausgeschieden und aus den Zellen entfernt werden können.

Ø   Reduziert die Oberflächenspannung des Materials, so dass der Körper deutlich weniger Zeit für die Verdauung benötigt.

Ø   Wenn das Energieniveau von Milliarden von Zellen steigt, steigt auch das Energieniveau des gesamten Körpers.

Ø   Es reinigt das Blut und verbessert den Gehalt an Proteinen und Fetten, die im Blut schwim­men, den Triglyceridspiegel und das Fibrinmuster im Blut.

Ø   Unabhängige Laborstudien haben gezeigt, dass es die Effizienz des Immunsystems um 149% steigert.

Ø   Verbessert die geistige Konzentration und den Fokus, was durch Amplitudenerhöhungen in EEG-Studien belegt wird.

Ø   Es gleicht auch die beiden Gehirnhälften aus, wie EEG-Tests zeigen. Genauer gesagt, koordiniert es die Funktionsweise in Richtung des intuitiven Bereichs, was auch ein Gefühl der Kohärenz vermittelt.

 

Eine ausführliche Darstellung finden Sie in ihrem englischen Buch "Optimal Energy for Peak Performance with Scalar Energy".

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Lemniscata-Rohrleitung

(Funktionsbeschreibung)

 

Aus Masaru Emotos Büchern "Die Botschaft des Wassers" und "Die verborgene Weisheit des Wassers" wissen wir, dass strukturiertes Wasser magische Kräfte auf unseren Körper hat.[2] Seine Heilkraft ist vergleichbar mit der von Solitonwellen. Wir müssen also nicht darauf warten, dass jemand den Tesla-Generator nachbaut, denn wir können schon jetzt damit beginnen, Patienten im großen Stil zu behandeln. Es genügt, das Wasser, das aus dem Wasserhahn kommt, mit Energie zu versorgen. Es wird kein teures Equipment benötigt, denn der Äther erledigt das für uns. Wir müssen nur an die Arbeit gehen. Ein bekanntes Phänomen in der Physik ist die Trägheit, die durch den Äther verursacht wird. Ätherteilchen reisen durch das Universum und nichts kann sich ihnen in den Weg stellen. Sie durchfluten auch unseren Körper, aber wir bemerken dies nur, wenn wir ein Fahr­zeug fahren und es plötzlich beschleunigt oder verlangsamt. Dann fallen wir rückwärts oder vor­wärts. Wenn wir beschleunigen oder abbremsen, kann der dichte Äther nicht in unseren Körper fließen, so dass er uns wie ein Betonklotz drückt. Mit Wasser macht er das Gleiche, aber Wasser hat eine besondere Eigenschaft: Es kann überschüssige Energie aufnehmen und lange Zeit speichern.

Das Vorhandensein von ätherischer Energie ist nicht ohne Folgen. Die ätherischen Partikel set­zen ihre Energie ein, um die durch Umweltschäden entstandene Destrukturierung des Wassers zu beseitigen. Sie erzeugen strukturiertes Wasser mit einer regelmäßigen Molekularstruktur. Das ist genau das, was der Körper braucht. Viele Menschen sind am Rande der Dehydrierung. Wie wir wissen, sollten wir 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken, um gesund zu bleiben. Manche Menschen ver­brauchen ein Zehntel davon. Es ist gut, 1-2 Gläser Wasser pro Tag zu trinken. Sie wissen, dass sie viel mehr trinken sollten, aber sie können es nicht. Sie sagen, sie wollen kein Wasser. Ihr Körper hat eine instinktive Abneigung gegen destrukturiertes, gechlortes Leitungswasser. Diese Situation wird durch das Trinken von strukturiertem Wasser radikal verändert.

Die Rückmeldung ist, dass die Normalisierung seiner molekularen Struktur das Leitungswasser weich und seidig macht, was dazu führt, dass sie sich wieder durstig fühlen und genügend Wasser trinken können. Das Trinken von strukturiertem Wasser beseitigt nicht nur Flüssigkeitsdefizite im Körper, sondern fördert auch die Entgiftung und Nährstoffaufnahme. Strukturiertes Wasser hat eine heilende Wirkung auf den Körper. Mit der Zeit beseitigt es alle unsere Krankheiten und stärkt unser Immunsystem. Auch in In­dust­rie und Landwirtschaft wirkt es Wunder. Viele Menschen haben diesen positiven Effekt erkannt und viele Erfindungen gemacht, um ihn zu nutzen. Die bemer­kens­werteste davon ist die Erfindung eines deutschen Physikers. Das liegt auch daran, dass es schnell und sehr kostengünstig produziert werden kann.      

 Wilfried Hacheney[3] entwarf ein großes Gerät, das wie eine Lemniskate[4] geformt ist, um äthe­rische Energiepartikel in Wasser freizusetzen. Das Wasser, das durch das horizontale Achterrohr fließt, wird gezwungen, ständig die Richtung zu ändern, wodurch große Mengen an Äther in das Rohr gepresst werden. Die Lemniskatenform ist so effektiv, weil jeder Zentimeter dieses Rohres das Wasser zwingt, die Richtung zu ändern. Dadurch stößt er ständig an den Äther und nimmt viele Äther-Ionen auf. Viele Bio-Gärtner verwenden die­ses ätherische Wasser, um ihre Pflanzen zu be­wäs­sern, damit sie schneller wachsen. Auch Saatgut keimt besser, wenn es vor der Aussaat in diesem Wasser eingeweicht wird. Auf diese Weise gebac­kenes Brot wird lockerer und der Teig geht höher auf. Es wurde auch beobachtet, dass Beton, der mit mit Ether angereichertem Wasser gemischt wurde, stärker ist als üblich.

Die Effizienz der Absorption der Energie der Erde kann weiter erhöht werden, indem mehrere Lemniskaten neben- oder übereinander angeordnet werden. Am einfachsten ist es, das heiße Metall­rohr zu einer Schablone zu biegen und es abkühlen zu lassen, bevor Sie es in Stücke schneiden. Es ist nicht notwendig, die Enden des Schlauches von Hand zu falten, indem man sie mit einer Zange greift, da diese Aufgabe von der Gelenkvorrichtung[5], die zur Herstellung der Lemniskate verwendet wird, präziser ausgeführt wird. So ist es möglich, ein Gerät mit bis zu zehn Schichten herzustellen, was seine Effizienz um eine Größenordnung erhöht. Versuchen Sie auch, die Breite so weit zu vergrößern, wie es die Technik erlaubt. Je breiter und je höher das Lemniscata-Rohrsystem ist, des­to effizienter ist es. Die Rohrschlange braucht nur mit einer Schicht Korrosionsschutzdübel be­schich­tet zu werden und kann jahrzehntelang problemlos eingesetzt werden. (Wenn sie im Erdreich oder in einer dafür vorgesehenen Grube vergraben werden soll, sollte sie mit Aluminium und min­destens einer Schicht Ölfarbe oder Teer beschichtet werden. Achten Sie auch darauf, dass die Ober­seite mindestens 80 cm unter der Bodenoberfläche liegt, um ein Einfrieren im Winter zu ver­hin­dern).[6]

Übrigens ist diese Methode nicht ganz neu. Bereits 1930 entwickelte Viktor Schauberger eine energiereiche Vorrichtung zur künstlichen Gewinnung von Quellwasser: Der österreichische Natur­forscher verwendete ein Spiralrohr, in dem das fließende Wasser auch gezwungen wird, ständig die Richtung zu ändern. Der Wirkungsgrad der Spiralform ist jedoch deutlich geringer als der der Lemniskate. Der einzige Vorteil der Spiral-Lösung ist, dass durch Umkehrung der Fließrichtung des Rohres bzw. des Wassers eine Rechtsdrehung des Wassers möglich ist.

Seine kostengünstige Produktionstechnologie macht den lemniscata Energiekonzentrator für jedermann zugänglich. Sie hat keine laufenden Kosten und erhöht daher nicht den Preis für das produzierte Obst und Gemüse. Und die Kosten für die Anschaffung werden in wenigen Jahren durch einen erhöhten Ertrag wieder hereingeholt. In ein paar Jahren könnten diese Geräte zum festen Bestandteil eines jeden Gartens oder ländlichen Haushalts werden. Es könnte auch leicht von städ­tischen Wasserversorgern verwendet werden. Alles, was sie tun müssten, ist, das Wasser in den Hy­droglobe-Bus durch ein lemniskatenförmig gebogenes Rohr statt durch ein gerades Rohr zu drücken und es durch die gleiche Art von Rohr abzuleiten. Gegebenenfalls kann dazu ein leicht biegsames Kunststoffrohr (Gummi- oder Kunststoffschlauch) verwendet werden. Auch Industrie­be­triebe wür­den von diesem Wasser stark profitieren, denn es zeigte sich bald, dass die Verwendung von mit Ether angereichertem Wasser nicht nur für die Betonherstellung von Vorteil ist, sondern sich auf fast alle Produkte positiv auswirken kann.

Das Potenzial dafür beginnt sich bereits zu entfalten. Mit ähnlichen Lösungen kann ein Wäsche­reibesitzer beispielsweise 12.000 € pro Jahr einsparen, weil in mit Äther angereichertem Wasser weniger Waschmittel benötigt wird. In einer Wiener Reitschule trinken die Pferde mit Äther ange­reichertes Wasser und leiden nicht mehr unter Koliken, in einer Kunststofffabrik wurde der Einsatz von Kühlwasser mit Hilfe von Spezialwasser optimiert. Auch Naturheilkundler haben das Wasser gelobt. Patienten, die es trinken, werden Ekzeme, Beinschwellungen und Kopfschmerzen los. Es scheint, dass die Möglichkeiten auch in diesem Bereich unbegrenzt sind. Die Gegner der Methode sprechen von esoterischem Humbug, aber die positiven Ergebnisse und begeisterten Berichte, die sich Tag für Tag vermehren, beweisen dies nicht. Die Verbesserung der Wasserqualität und die da­mit verbundenen Vorteile sind sichtbar, spürbar und unbestreitbar.

Die virulentesten Gegner von mit Äther angereichertem Wasser sind die offizielle wissen­schaft­liche Gemeinschaft. Laut Wissenschaftlern gibt es keine wissenschaftliche Erklärung für dieses Phänomen, daher sprechen sie von Betrug, Placebo-Effekt und "selektiver Wahrnehmung". Aber wenn jedes positive Ergebnis ein Hirngespinst ist, dann sind wir über Nacht zu Göttern geworden. Wir können uns selbst und andere allein mit unseren Gedanken heilen und effektive Erfolge erzielen. Das wäre der wahre Erfolg, denn dann könnten wir auf magische Weise alle Probleme der Welt lö­sen. Leider können wir das nicht, also müssen wir uns vorerst damit begnügen, ein physikalisches Phänomen zu nutzen, das glücklicherweise funktioniert, auch wenn die wissenschaftlichen Akade­mien sich weigern, es anzuerkennen.

Um Unglauben und hitzige Diskussionen zu vermeiden, wäre es ratsam, diese Methode in gro­ßem Maßstab und unter offizieller Aufsicht zu testen. Dabei werden zwei Wohnblöcke in einer Wohnsiedlung oder einem Wohngebiet bestimmt und die Gesundheit der Bewohner bewertet. Dann würde eine zehnteilige Lemniscata-Rohrschlange vor dem Einlassrohr eines der Häuser installiert werden. In einem Jahr sollte die Gesundheitsbewertung in beiden Blöcken erneut durchgeführt werden. Nach dem Vergleich der Ergebnisse konnten klare Rückschlüsse auf die Wirksamkeit die­ser Methode gezogen werden. Es würde sich auch lohnen, die Lemniscata-Rohrleitung in einem Krankenhaus zu installieren. Nach einem Jahr könnte dann untersucht werden, wie sich die Gene­sungsrate der Patienten entwickelt hat. Ob die Verweildauer der Patienten im Krankenhaus ge­sunken ist und ob sich die Statistiken über Krankenhausinfektionen verbessert haben.

Wenn es keine dramatische Verbesserung gibt, liegt es am Wasserdruck. Das Wasserwerk drückt das Wasser mit 6 Atmosphären (6 bar) in das Straßenrohrnetz zu den bis zu 10-stöckigen Hochhäu­sern. Messungen zeigen, dass dieser hohe Druck wesentlich zur Destrukturierung des Wassers bei­trägt. In diesem Fall sollte die Umstrukturierung am Verbraucher, unmittelbar vor dem Auslass­hahn, durchgeführt werden. Ein Röhrchen mit einem halben bis dreiviertel Zoll Durchmesser, das 10 Lemniskaten enthält, sollte in einer Plastikbox unter dem Badezimmer- oder Küchenwasch­bec­ken platziert werden. Die Einlass- und Auslassstutzen sollten so positioniert werden, dass sie bün­dig mit dem Boden des Gehäuses sind. Auf diese Weise können sie in einer versenkten Position in­stalliert werden. Mit Fliesen bedeckt, wird die Struktur unsichtbar.

Den Verbrauchern von Mineralwasser sollten die Vorteile von strukturiertem Wasser nicht vor­enthalten werden. Dazu muss eine 1,5-Liter-Glasflasche mit einem Metallschraubverschluss herge­stellt werden. Ein Rohrfitting, bestehend aus 5 bis 10 Lemniskaten, wird auf den Flaschenkopf aufgeschweißt. Sowohl die Kappe als auch das Rohr mit einem Durchmesser von einem Viertelzoll sollten aus korrosionsbeständigem Stahl gefertigt sein. Die Breite des Fittings sollte nicht größer sein als der Durchmesser der Flasche, sonst passt sie nicht in die Kühlschranktür. Es ist auch nicht ratsam, sie zu hoch zu machen, da sie dann auch nicht in den Kühlschrank gestellt werden kann. Es ist auch ratsam, eine Gummikappe anzufertigen. Damit kann verhindert werden, dass Kohlendioxid aus dem "sprudelnden" Wasser entweicht. Das Gerät ist sehr einfach zu bedienen. Sie schrauben die Rohrverschraubung ab, füllen Mineralwasser in eine Kunststoffflasche und schrauben die Metall­kappe auf. Durch Kippen der Glasflasche fließt das Wasser durch die lemniskatenförmige Armatur nun strukturiert in den darunter liegenden Becher. Die optimale Anzahl der Lemniskaten kann er­mittelt werden, indem das ausfließende Wasser eingefroren und seine Kristallstruktur unter dem Mikroskop untersucht wird.

Wenn signifikante Heilungen bei der Verwendung von Lemniskate-Rohrleitungen beobachtet wer­den, sollte diese Wasseraufbereitungsmethode sofort im ganzen Land eingeführt werden. Es würde der öffentlichen Gesundheitskasse viel Geld sparen und auch das Wohlbefinden und die Lebens­freude der Bevölkerung erheblich steigern. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Untersuchung auf Widerstand bei den Behörden stößt, denn die offizielle Wissenschaft sagt, dass diese Methode un­wirksam ist. Und wenn es unwirksam ist, dann kann es auch nicht schaden. Wenn dies der Fall ist, dann macht es keinen Unterschied, ob das Wasser in das Gebäude eintritt oder aus dem Wasserhahn durch ein gerades oder ein gewundenes Rohr kommt.

 

Budapest, 23.01.2018. 

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Formtrahlung

(Funktionsbeschreibung)

 

Es gibt viele Möglichkeiten, die Gesundheit zu erhalten und Krankheiten mit Äther zu heilen. Die meisten von ihnen erfordern keine teuren Investitionen. Wie bei Lemniskaten hat die Form­strahlung eine kostengünstige gesundheitsfördernde oder heilende Wirkung. Der einzige Nachteil ist, dass seine Wirkung größenabhängig ist. Es kann nur in großen Größen eine schnelle Heilung bewirken. Vorläufig kann nur die Natur einen Gussradiator von mehreren Kilometern Durchmesser schaffen. In einer Tiefe von 10-30 km ist die Erdkruste bereits in einem plastischen Zustand. Wenn das im Erdinneren glühende Magma diese Kunststoffschicht so filtern kann, dass sie von der Ober­fläche aus gesehen konvex wird, wirkt die von ihr ausgehende Formstrahlung harmonisch auf le­bende Organismen. (Nicht nur lebende Organismen, sondern auch unbelebte Gegenstände haben eine Aura. Dies wird als Formstrahlung bezeichnet. Je nach ihrer Form strahlen sie nützliche oder schädliche Strahlung auf Lebewesen ab).

Günstige Krustenkondensation findet sich in vielen Teilen der Welt. Die bedeutendste in un­serem Land ist die Attila-Krustenfalte 10 km unterhalb des Attila-Bergs in Tapioszentmárton. Die Energie, die von den Falten ausgeht, die sich über mehrere Kilometer erstrecken, hat den Attila-Berg zu einem heiligen Ort gemacht. Er ist nach dem Hunnenkönig Attila benannt, der auf Anraten seiner Schamanen seinen hölzernen Palast auf diesem Hügel errichtete. (Unsere Vorfahren wussten, wo sie bauen mussten; sie waren sich der Existenz von Strahlungen bewusst, die Krankheiten her­vorrufen und solche, die heilen können. Leider ist dieses Wissen mit dem Fortschritt der modernen Wissenschaft verloren gegangen. Unsere Wissenschaftler haben die Wissenschaft ihrer Vorgänger als Pseudowissenschaft deklariert und ihre Erforschung untersagt). Die Wiederentdeckung dieses Heil­gebiets ist dem Besitzer des Kincsem-Pferdeparks zu verdanken, der feststellte, dass sich seine Pfer­de gerne in einem bestimmten Teil des Geländes wälzen und liegen (Kincsem, das Wunderpferd, verdankt seine weltberühmte Siegesserie ebenfalls dieser energiereichen Magnetstrahlung). Auf dem Heimweg legte er sich auf dem Attila-Hügel in der Nähe seines Stalls hin, um sich zu erholen. Nach ein paar Tagen erholte er sich und war voller Energie für das nächste Rennen).

Die Nachricht von den wundersamen Heilungen verbreitete sich wie ein Lauffeuer, und bis zum Frühjahr 1999 pilgerten Tausende von Menschen nach Tápiószentmárton in der Hoffnung, geheilt zu werden. Die Touristen können den ganzen Tag auf den ausgelegten Bänken sitzen oder sich auf unseren Decken im Gras räkeln. Nachdem er den großen Erfolg gesehen hatte, beschloss der Eigen­tümer des Gebiets, der Sache nachzugehen und die Ursache für die positiven Veränderungen mit wissenschaftlichen Methoden zu ergründen. Instrumentelle Tests zeigten keine Gamma- oder ande­re Radioaktivität. Die magnetische Strahlung war jedoch sehr hoch. Nach vergleichenden Mes­sungen ungarischer Forscher lag das magnetische Gleichgewicht in Medjugorje und Lourdes zwi­schen 50 und 80, während der Attila-Hügel ein magnetisches Gleichgewicht von über 200 aufwies. Viele der Besucher haben eine Verbesserung ihrer Bewegungskoordination festgestellt. Menschen mit Muskel-Skelett-Beschwerden haben eine deutliche Schmerzlinderung erfahren, nachdem sie einige Stunden hier gesessen haben. Auch schlechte Labor-Werte (z. B. hoher Blutdruck, schneller Herzschlag, hoher Blutzucker, hohes Cholesterin), die eine Vielzahl von Beschwerden verursachen können, normalisierten sich nach zwei bis drei Wochen an dem Standort.

Diese heilenden Orte können jedoch nicht unbegrenzt belassen werden, da sie den Körper mit positiver Energie überladen. Dadurch wird auch das Gleichgewicht des Meridiansystems gestört, was zu einem geschwächten Immunsystem und Unfruchtbarkeit führen kann. Unsere Vorfahren, die sich in der Geomantie gut auskannten, waren sich dessen bewusst. In China verbot vor 4000 Jahren ein kaiserlicher Erlass den Bau von Wohnhäusern an solchen Orten. Nur Pagoden, Tempel und Heilanstalten durften darauf gebaut werden, in denen sich die Menschen für eine gewisse Zeit auf­halten konnten. Es gibt auch Besucher, die von der Bestrahlung nicht profitieren. Der Grund dafür ist, dass die konzentrierten ätherischen Wellen, die von der Erde ausgehen, nur Menschen heilen, deren Krankheit auf einen Mangel an Yang-Energie zurückzuführen ist. Auf andere Arten des Ener­gieungleichgewichts hat es keine Wirkung.  

Außerdem leidet die Mehrheit der Patienten an einem Mangel an Yang-Energie. Die Erde ver­sorgt uns ständig mit Yin-Gravitationsenergie, aber Yang-Energie kann nur aus dem Äther bezogen werden. Dies ist nicht sehr wirksam und erreicht nur bei gesunden Menschen den gewünschten Wert. Diejenigen, deren Chakren verlangsamt sind und die umgebende Energie nur unzureichend absorbieren, können nur an Orten mit mehr Platz auf ausreichende Mengen positiver Energie zu­greifen. In der Folge werden nicht nur die erkrankten Organe geheilt, sondern auch die Vitalität des Patienten erhöht und die in der bisherigen Umgebung vorhandene Energie kann nun den Yang-Energiebedarf seines Körpers decken. Dies erfordert jedoch eine vollständige Behandlung, d. h. 10-12 Besuche oder einen durchgehenden Aufenthalt von zwei Wochen. Ein einziger Besuch wird keine Wunder bewirken, aber das Wohlbefinden erheblich verbessern. Die magnetische Strahlung reinigt auch die Luft. Nach Messungen des Instituts für Radiobiologie und Strahlengesundheit auf dem Attila-Berg ist die Luft in diesem Gebiet extrem sauber".

Formstrahlung kann sowohl schädliche als auch nützliche Auswirkungen auf den Körper haben. In der Natur tritt sie dort auf, wo die Erdkruste in eine konkave Form gefaltet wird. Ein solcher äußerst schädlicher Standort befindet sich im Swansea Valley in England. Zwei englische Para­psychologen wollten die Heilkräfte von Corn Leckart in einer prähistorischen Begräbnisstätte untersuchen. Sie traten in die Mitte eines Kreises aus Steinhaufen. Leider erwies sich der Kreis für sie eher als schädlich denn als heilend. Claire Williams fühlte sich von einer unsichtbaren Kraft aus dem Kreis geschoben, und Brian Perinton bekam Bauchschmerzen. Nachdem sie nach Hause ge­gangen waren, litten beide unter ständigen Kopfschmerzen und wurden immer schwächer. Die Ärz­te waren nicht in der Lage, die Ursache für die Schwäche zu ermitteln, die eine erhebliche Ver­schlechterung des Wohlbefindens darstellt.

Diese Symptome wurden durch die disharmonische magnetische Strahlung der Erdkruste ver­ursacht, die das Energiegleichgewicht ihres Meridiansystems störte. Unsere Vorfahren vor Tau­senden von Jahren waren sich dieser Gefahr durchaus bewusst. Sie warnten davor, indem sie den Gefahrenbereich mit Steinen abgrenzten. Da die beiden Forscher dies nicht wussten, betraten sie das Zentrum des von Steinhaufen umgebenen Kreises. Auch unsere Vorfahren, die vor Tausen­den von Jahren lebten, markierten Orte mit harmonischer Strahlung. Sie verwendeten Steinsäulen mit spitzen Enden, um sie zu markieren und die von der Erde ausgehende Energie zu konzentrieren. Sie heilten sich, indem sie sich an diese in den Boden gegrabenen Steinsäulen lehnten oder sich in einem von mehreren Steinsäulen umschlossenen Bereich aufhielten. Diese Rolle spielten in Europa die Kurgane und in unserem Land die Hütten. Zivilisationen, die weiter fortgeschritten waren als die unsrige, hatten sich die Formstrahlung bereits bewusst zunutze gemacht und sie für eine starke Konzentrationswirkung eingesetzt.


Die Menschen der früheren Zivilisation Atlantis waren sich der natürlichen magnetischen Strah­lung, die ihnen die Natur bot, durchaus bewusst, und diese Energie durchdrang fast jeden Aspekt ihres Lebens. Atlantis war noch nicht mit der Elektrizität vertraut. Sie deckten ihren Energiebedarf mit Formstrahlung, Kristallstrahlung und einem besonderen Erz, dem Oreichalkit (über Oreichalkit, das wertvoller als Gold ist, ist nicht viel bekannt). Alten Schriften zufolge war seine magnetische Strahlung so stark, dass sie die Luft ionisierte. "Es strahlte ein feuriges Licht aus." Auch die grie­chischen Götter nutzten dieses Erz. Sie benutzten es, um zerstörerische Strahlenkanonen herzu­stel­len, die sie in ihren Kriegen gegeneinander einsetzten.) Leider gibt es dieses Erz auf keinem Kon­tinent unserer Welt. Ihre Techniken zur Formgebung haben jedoch überlebt. Diese Pyramiden gibt es auf fast allen Kontinenten. Von China bis Europa und von Nordafrika bis Südamerika bauten sie Hun­derte von riesigen Pyramiden, in denen sie ihr auf Goldplatten geschriebenes Wissen versteck­ten, damit die kommende Flut nicht alle Spuren ihrer Existenz auslöschen würde. (In den ägyp­tischen Pyramiden wurden bereits unterirdische Kammern mit diesen Dokumenten durch Boden­scanner entdeckt. Wir werden bald die Gelegenheit haben, sie aufzudecken.)

 Doch die Pyramiden dienten nicht nur der Bewahrung von Wissen. Sie wurden auch gebaut, um ihren hohen Wissensstand zu beweisen. Sie schufen also keine einfachen Steinhaufen, sondern Stein­strukturen, die in ihrem Inneren eine mystische magnetische Strahlung erzeugten. Die am besten geeignete räumliche Form dafür war die Goula. Dieser Knoten, der in einer Spitze endet, ist ein hoch­wirksamer Formstrahler. Wenn sie konzentriert ist, sammelt sie die ätherische (Yang) Strahlung, die im Universum allgegenwärtig ist und sich am stärksten im unteren Drittel des Globus manifestiert. Ein Kegel würde die Aufgabe erfüllen, aber der Kegel kann mehr. Wenn seine Kanten in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet sind, fängt er auch die von der Erde ausgehende Gravitationsstrahlung (Yin) auf. Auch diese Strahlung ist im unteren Drittel der Erdkugel am stärksten. Der Grund für die ge­naue Ausrichtung ist, dass sich hier die meisten magnetischen Kraftlinien mit der Gula kreuzen. Beide Strahlungen sind so stark, dass derjenige, der sich auf eine im Drittel der Kugel platzierte Stein­platte legt, nicht nur eine starke Heilwirkung erfährt, sondern auch die Organe in seinem Gehirn (Zirbeldrüse, Hypophyse) aktiviert, die verschiedene parapsychologische Phänomene verursachen.  

In einer normalen Umgebung tritt eine so starke Formstrahlung nicht auf. Das ist zum Teil Glück, zum Teil Pech. Unglücklich, weil wir die positiven Auswirkungen nicht genießen können. Da wir nicht in pyramidenförmigen Gebäuden leben, haben wir nicht all die positiven Auswirkungen, die das Innere einer pyramidenförmigen Struktur auf einen lebenden Organismus hat. Das ist auch gut so, denn Menschen, die unter Energiemangel leiden, könnten diese Umgebung auf Dauer nicht er­tragen. Kopfschmerzen, Übelkeit, Organbeschwerden, sie würden schließlich entkommen. Diese ex­­trem starken Formstrahlungen wirken sich nur auf unbelebte Gegenstände und verderbliche Ma­terialien für unbegrenzte Zeit positiv aus. Die anhaltende Yang-Energiestrahlung führt zu einer Ver­stärkung der mechanischen Spannungen. So wird zum Beispiel die Schneide einer Rasierklinge, die verunstaltet wurde, begradigt und wieder geschärft. Die Mikroben in den Lebensmitteln werden zer­stört. Die überschüssige Energie überlastet ihre Meridiane, und das gestörte Energiegleichgewicht macht sie lebensunfähig. Der positive Effekt für uns ist also die Zerstörung von Viren und Bakterien. In dieser Form konzentriert, wird die starke Strahlungsform nicht ausgelöscht, sondern aufrecht­erhalten. Sie verlässt jedoch nicht den durch die geometrische Form begrenzten Raum.

In unserer Umwelt begegnen wir nur schwacher Strahlung. Dies ist die Energiestrahlung, die von Objekten unterschiedlicher Form ausgeht. Wie wir wissen, haben auch unbelebte Gegenstände ei­nen Ätherkörper und damit eine Aura. Unter normalen Umständen ist diese Energiestrahlung so schwach, dass sie keine nennenswerten Auswirkungen auf uns hat. Es gibt jedoch geometrische For­men, von denen ein konzentrierter Ausfluss von Formwellen ausgeht. Dazu gehören Linien, die sich im rechten Winkel kreuzen, oder Kanten mit unterschiedlichen Winkeln in dreidimensionalen Ob­jekten sowie konkave Formen. Magische Gegenstände geben eine besonders starke Strahlung ab. Am bekanntesten ist der "Nilschlüssel" oder das Ankh-Kreuz, das in altägyptischen Gräbern ge­funden wurde. Ein ähnliches Merkmal wie das Kreuz mit Ohren ist das Idol, das dem griechischen Buchstaben "Ф" ähnelt. Befestigt man einen Kupfer- oder Eisenring an einem Stab aus demselben Material, so dass der Ring symmetrisch am Ende des Stabes angebracht ist, erhält man eine har­monische Vorrichtung, die schädliche Strahlen neutralisiert. Dieser Effekt tritt jedoch nur bei rich­tiger Ausrichtung ein. Wenn es um den Hals oder an der Kleidung als Abzeichen getragen wird, soll­te es mit dem Stiel nach unten angebracht werden. Wenn wir ihn waagerecht verwenden (z. B. in unserem Zimmer), sollte er so ausgerichtet sein, dass der Stiel direkt auf den magnetischen Nordpol gerichtet ist.

Stattdessen erhält man sehr schädliche Formwellen, wenn man den Ring in zwei Hälften schnei­det und das Gerät so zusammensetzt, dass die Halbkreise Rücken an Rücken auf den Stab passen. In der Nähe dieser Form, die dem kyrillischen Buchstaben "Ж" ähnelt, werden wir unruhig, schlaflos und sehr bald krank. Komplexe geometrische Formen strahlen ebenfalls starke Energiewellen aus. Symmetrische Formen wirken sich positiv auf das Gleichgewicht der Lebenswelt aus, während asymmetrische Formen schädliche Energien freisetzen. Der Hohlspiegel ist dafür bekannt, dass er Lichtstrahlen sammelt und bündelt. Beobachtungen haben gezeigt, dass dies auch für magnetische Strahlung gilt. Vermeiden Sie es also, sich auf der Achse konkaver Objekte aufzuhalten, und schon gar nicht in deren Brennpunkt.

Die oben erwähnte Form der Strahlung, die schädliche Wellen aussendet, kann nur zufällig in die Wohnung gelangen, nämlich durch einen unsachgemäß gestalteten Blumenhalter oder eine andere schmiedeeiserne Verzierung. Eine weniger gefährliche, aber weitaus häufigere Form der schäd­lichen Strahlungsquelle, der zylindrische Körper, ist jedoch in jedem Haushalt zu finden. Befinden sie sich in gerader Anzahl in einem Raum, regt sich ihre Strahlung gegenseitig an; sind sie in un­gerader Anzahl in einer Reihe angeordnet, kommt es zu einer verstärkten Anregung. Die gesund­heitsschädliche Strahlung dieses Nervenkampfstoffs, der meist in Form von Flaschen, Gläsern, Töp­fen und Pfannen auftritt, macht sich erst richtig bemerkbar, wenn ein paar Zentimeter Wasser oder andere Flüssigkeiten vorhanden sind. Nicht das Wasser ist das Problem, denn Wasser zieht die Strahlung aus der Erde an, so dass seine Anwesenheit von Vorteil sein könnte. Das Problem besteht darin, dass zwischen dem Boden der Flüssigkeit im Gefäß und dem von der Flüssigkeitsoberfläche gebildeten oberen Spiegel Turbulenzen entstehen, die das Wasser nach außen abstrahlen und die von ihm aufgefangene magnetische Strahlung verstärken.

Diese Strahlung ist überwiegend nach oben gerichtet, aber wenn der untere Spiegel und die Flüs­sigkeitsoberfläche in einem Winkel zueinander stehen, ist die Strahlung schräg. Dieses Phänomen verschwindet jedoch, wenn die halbleere Flasche zu Bett gebracht wird. Die andere Lösung besteht darin, einen Gegenstand (z. B. einen Kupferring) auf den Boden des Gefäßes zu legen. Dadurch wird die reflektierende Wirkung des unteren Spiegels unterbrochen, was die Bildung von Tur­bulenzen zwischen den beiden Flüssigkeitsoberflächen verhindert. All dies ist nicht notwendig, wenn die Flasche voll ist. In diesem Fall wird durch das Zusammenziehen des Halses der obere Flüssig­-keits­spiegel eliminiert. Dieser Effekt gilt nicht für bereits hergestellte Flaschen mit einem ge­pressten Boden.

Formstrahlung, auch Idomstrahlung genannt, ist die von Gegenständen ausgehende nützliche oder schädliche Strahlung. Formstrahlung ist nicht die Strahlung, die von den Objekten selbst ausgeht. Um uns herum gibt es keine großen Objekte, die eine signifikante Eigenstrahlung haben. Ver­glichen mit der Anziehungskraft der Erde ist die Gravitationsstrahlung von Objekten in unserer Umgebung fast gleich Null. Auch die Strahlung ihrer ätherischen Skelette ist vernachlässigbar. Die von leben­den Organismen, wie dem menschlichen Körper, abgegebene Bioenergie ist weitaus größer als die von unbelebten Gegenständen. Objekte um uns herum können nur dann intensive Energie abgeben, wenn sie diese aus der Umgebung aufnehmen. Aus dem Esoterischen Zyklus wissen wir, dass ein schmiedeeiserner Blumenständer, der über einer Wasserader steht, selbst eine schädliche Strahlung erzeugen kann, die uns krank machen kann. Die Formstrahlung äußert sich auf zwei Arten. Eine da­von ist, dass sie eine konzentrierte Menge der von ihnen gesammelten Erd-, Wasserader-, Hart­mann-Knoten- und sonstigen schädlichen Strahlung abgeben. Dies geschieht, wenn ein in zwei Tei­le gesägter Ring an die Stange eines schmiedeeisernen Blumenhalters geschweißt wird, so dass die Halbkreise Rücken an Rücken passen. In diesem Fall konzentrieren sich die schädlichen magne­tischen Wellen, die der Blumenständer auffängt, auf die beiden Verlängerungen der Halbkreis­bö­gen. Wenn diese Projektionen ständig auf unseren Stuhl oder unser Bett gerichtet sind, werden wir krank, auch wenn die Quelle der schädlichen Strahlung nur wenige Meter entfernt ist.

Die andere häufigste Erscheinungsform der Form- oder Nervenstrahlung ist die Auslöschung. Bei einem Blumenständer wird dies durch die Befestigung eines kreisförmigen Rings an der Stütz­stange deutlich. In diesem Fall werden die von der Metallstruktur aufgefangenen Strahlen nicht gestreut, sondern im Inneren des Ringes konzentriert, wo sie sich gegenseitig aufheben. Die auf die­se Weise hergestellten Einrichtungsgegenstände neutrali­sie­ren daher die schädlichen Strahlen der Umwelt. Die schädlichen oder nützlichen Wirkungen der Formstrahlung hängen auch in hohem Maße von der Symmetrie ab. Erfahrungsgemäß werden sie bei ungeraden Zylindern verstärkt, bei geraden Zylindern jedoch gelöscht. Asymmetrische Gebäude verstärken zudem die Strahlen von unten, während symmetrische Gebäude sie weitgehend neutralisieren.

Dies deutet darauf hin, dass die moderne Architektur, die asymmetrische Formen bevorzugt, in hohem Maße zur raschen Zunahme der Krankheiten der Menschheit beigetragen hat. Der einzige Grund, warum diese Auswirkungen nicht deutlich geworden sind, ist, dass sie nicht immer offensichtlich sind. Wenn keine schädlichen Strahlungen in der Nähe von unangemessen gestalteten Einrichtungen oder Gebäuden vorhanden sind, werden sie nicht erfasst. Daher können sie nicht emittiert werden. In diesem Fall besteht keine Gefahr für Menschen in der Umgebung. Deshalb sind die schädlichen Folgen des Zerfalls der Formen, der unangemessenen Trends und Moden nicht so offensichtlich geworden.

Die Zivilisationen außerhalb der Erde wissen seit langem, dass eckige Formen und sich schnei­dende Kanten den Energiefluss blockieren und schädliche Strahlen aussenden. Deshalb leben sie in Häusern mit abgerundeten Ecken, in Gebäudekomplexen, die harmonische Formen bilden. Es gibt keine Spitze, keine Überhöhung. Ihre meist ringförmigen Gebäude sind kuppelförmige, kuppel­überdachte Hallen von unterschiedlicher Größe. Sie sind frei von schädlicher Strahlung, und der von der Kuppel erzeugte Pyramideneffekt strahlt wohltuende Energie in den Wohnraum ab. (Die Kup­pel ist kein so starker Energiekonzentrator wie ein Kegel oder ein Kegel, so dass ein längerer Aufenthalt unter ihr keine Überlastung des Körpers verursacht. Sie hat jedoch eine deutlich wohl­tuende und beruhigende Wirkung).

Für sich genommen haben diese kleinen Drüsen keine nennenswerte Wirkung auf den Körper. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, ihre Wirkung zu vervielfachen. Wir haben bereits gesehen, dass sie, wenn sie in einer Reihe angeordnet sind, ihre Strahlung gegenseitig verstärken. Bei der Ver­wendung einer ungeraden Anzahl von Flaschen erregen sie sich gegenseitig. Leider wird in der Literatur nicht auf die Frage eingegangen, wie weit die Flaschen voneinander entfernt aufgestellt werden sollten, um die Strahlung zu maximieren. Es würde sich lohnen, damit zu experimentieren. Für Esoteriker ist die zunehmende Strahlung von kaskadierten Knotenpunkten kein unbekanntes Phänomen. Sie haben daher komplexe Knoten­punkte geschaffen, die eine spürbare therapeutische Wirkung auf den Körper haben.

 

Der bekannteste Experimentator war der russisch-franzö­sische Ingenieur Dr. Georges Lakhovsky. Der 1869 geborene Erfinder schuf ein revitalisierendes Gerät namens Multi Wa­ve Oscillator, das nichts anderes ist als eine handtellergroße Scheibe. Auf dieser Plastikfolie formte er konzentrische, offe­ne Metallringe, die sich gegenseitig erregten. Die Goldme­tallringe, die vermutlich galvanisch abgeschieden wurden, verbesserten die Anregungseffizienz.[7]  Bei der Galvanisierung wird das 24-ka­rätige Gold mit hoher Reinheit auf das zu beschichtende Objekt aufgebracht, und je reiner das Ma­terial ist, desto effizienter kann es angeregt werden. Laut dem letz­ten großen Alchemisten, dem Franzosen Fulcanelli, kann man aus wenigen Gramm Metall eine Atombombe herstellen und damit ganze Städte auslöschen. Dies ist möglich, weil "be­stimmte geo­metrische Anordnungen von sehr reinen Me­tallen eine Atomexplosion ohne Elektrizität oder Vakuum aus­lösen können". In diesem Fall wird die Explosion höchst­wahr­scheinlich durch Formstrahlung ausgelöst. Das Ge­heimnis, wie diese Bombe hergestellt werden konnte, wurde zum Glück nicht von dem verborgenen Wissenschaftler des 20. Jahrhun­derts gelüftet.

Lakhovsky empfahl diese Scheibe mit 100 mm Durch­messer zur Selbstheilung. Seine Funktions­weise beruht auf dem Prinzip, dass konzentrische Ringe die in sie einströmenden ätherischen Teil­chen in harmo­nischer Form und verstärkt ausstrahlen. Diese Scheibe beseitigt, wie die heiligen Heil­punkte, Schmer­zen und versorgt den erschöpften Körper mit neuer Energie. Nach Lakhovskys Tod im Jahr 1942 lief der Patentschutz von bis zu 20 Jahren aus. Mehr als 70 Jahre nach seinem Tod sind seine Werke nämlich nicht mehr urheberrechtlich geschützt. Diese Situation machte sich der serbische Dr. Dino Tomiæ zunutze, der begann, diese Scheibe in großen Mengen zu produzieren und unter dem Namen Polaris zu vermarkten. Das wäre an sich nichts Schlechtes gewesen, aber sein Handeln war nicht von altruistischer Hilfsbereitschaft motiviert, sondern von dem Wunsch, schnelles Geld zu ver­die­nen.

Die von ihm hergestellte Version ist nichts an­deres als eine Bakelitscheibe mit einem Durch­mes­ser von 80 mm, die mit einer dünnen Kupfer­folie überzogen ist. Eine gewöhnliche Leiterplatte, die in allen elektronischen Geräten zu finden ist. Die Bauteile werden darauf gelötet. Eine solche ein­seitige Leiterplatte wird im Auftrag von Leiter­plattenherstellern für ein paar hundert Forint her­gestellt. Doch Herr Tomiæ verlangt dafür 13 000. Zuzüglich einer Liefergebühr von 2 000 HUF.[8]  Er hat auch die Goldbeschichtung der Kupferfolie entfernt, um die Scheibe noch billiger zu machen. Er verhinderte die Oxidation der Kupferfolie, in­dem er die Scheibe mit hellgrünem Lack lackierte. Dies führte zu einer erheblichen Verringerung sei­ner Effizienz.

Dennoch verkauft er dieses umweltfreundliche Gerät mit einer Gewinnspanne von über 1000 %. Er nutzt die Schwäche kranker Menschen aus und verlangt zusätzlichen Profit. Er rühmt sich, dass seine Mittel in Deutschland und Amerika reißenden Absatz finden. Er hat wahrscheinlich Zehn­tausende davon verkauft und damit ein Vermögen von Hunderten von Millionen Forint gemacht. Seinem Produkt liegt ein ausführlicher Beipackzettel[9] bei, in dem er die Wirksamkeit der Scheibe bei fast allen Beschwerden anpreist. Und auf der Website wird sie von den Nutzern in den höchsten Tönen gelobt. Das Problem bei diesen Bewertungen ist, dass sie nur positive Zeugnisse enthalten. Die negativen Kommentare wurden weggelassen, zum Schweigen gebracht.

Aus Blogbeiträgen im Internet wissen wir, dass selbst die perfektesten Produkte verunglimpft wer­den. Wenn jemand ein fehlerhaftes Exemplar aus der Fabrik holt, wird er alles Schlechte darüber sagen, er wird es endlos schlecht machen. Auf der Website von Herrn Tomiæ gibt es keine derar­tigen Beiträge. Er hat sie sorgfältig herausgefiltert. Es gibt jedoch einige auf Facebook, die er nicht entfernen kann. Mehrere Leute haben auch geschrieben, dass diese Scheibe völlig unwirksam ist, genauso wie andere esoterische Spielereien. Das ist nicht wahr. Shape Radiation ist kein Betrug, es ist nur nicht effektiv genug in der Art und Weise, wie es umgesetzt wird. Diese kleine Scheibe sen­det eine eher schwache magnetische Strahlung aus. Um eine spürbare Wirkung auf den Körper zu erzielen, muss es daher mindestens einen Monat lang täglich eingenommen werden. Die Kritiker hatten dafür keine Geduld. Sie dachten, sie könnten ihn einfach ein paar Mal auf eine wunde Stelle ihres Körpers drücken und wären geheilt.

 

Eine bemerkenswerte Anwendung von Formstrahlern ist die Chakrenmedizin[10]. Jedes Organ in unserem Körper und seine Zellen werden über das Meridiansystem mit Energie versorgt. Die Me­ridiane beziehen ihre lebenswichtige Bioenergie jedoch über ihre Wurzeln aus den ständig ro­tie­renden, trichterförmigen Energiezentren unseres Körpers. Wenn also eines unserer Chakren be­schä­digt oder eingeengt ist, erfahren die mit ihm verbundenen Meridiane ein Energiedefizit. We­der Aku­punktur noch Magnetopressur können hier Abhilfe schaffen. Diese Behandlungen können nur die vorhandene Bioenergie regulieren, sie können die Meridiane nicht wieder aufladen. Die Chakren können nur durch Energiestrahler aufgefüllt oder gedämpft werden. Die einfachste und billigste Art, Energie passiv abzustrahlen, ist die Formstrahlung.

Die Chakren müssen eines nach dem anderen wieder aufgefüllt oder gedämpft werden. Entlang der Wirbelsäule sind sieben strahlende Energiefelder, sieben Kraftkreise, wie sich drehende Räder übereinander angeordnet. Diese Zentren der Lebensenergie sind die Chakren. Am unteren Ende der Wirbelsäule befindet sich das rein subjektive, immaterielle Energiefeld, das den Zustand vor dem Úr­knall widerspiegelt. Das zweite Chakra ist das subatomare Energiefeld, das den Zustand nach dem Urknall aufrechterhält. Das dritte ist das atomare Energiefeld, das den Beginn der Entstehung der materiellen Welt bewahrt. Das vierte ist das molekulare Energiefeld, das die Voraussetzungen für den Beginn der lebendigen Welt geschaffen hat. Das fünfte Energiefeld hat mit den Zellen zu tun, das sechste mit den einzelnen Organen, während das siebte Energiefeld das Ergebnis des Chakras des lebenden Organismus ist, das für alle sichtbar und spürbar ist.

Die Energiezentren unseres Ätherkörpers bilden unsere Aura. Die Chakren strahlen jedoch nicht nur Energie aus, sondern sind auch sehr empfindlich gegenüber den Energiestrahlungen der Um­gebung und sogar gegenüber Farben und Klängen. Es ist also kein Zufall, dass verschiedene Farben und Musik unsere Gesundheit beeinflussen können. Das Wurzelchakra, das sich auf dem Damm be­findet und zur Erde zeigt, ist empfindlich für die Farbe Rot und für den tiefsten Ton der musi­ka­lischen Leiter, das "c". Dieses Energiezentrum beeinflusst das körperliche Wohlbefinden, die Vitalität und wird mit der Heilung von Krankheiten, der Macht über andere Menschen und der se­xuellen Energie in Verbindung gebracht. Das zweite Energiezentrum ist das Sakralchakra, das sich unterhalb des Nabels befindet und mit der Farbe Orange assoziiert wird. Seine Frequenz ist der "d"-Ton. Von diesem Zentrum hängt die Qualität des Intellekts, die geistige Klarheit und die Fähigkeit zum logischen Den­ken ab. Es beeinflusst den Ausscheidungs- und Entschlackungsprozess im Körper. Das dritte Chakra befindet sich unter dem Brustbein und wird oft als Solarplexus-Chakra bezeichnet. Seine Farbe ist gelb und seine Frequenz ist der Ton "e". Dieses Zentrum nährt die Selbst­wahr­neh­mung, die Intuition, die allgemeine Sensibilität und hilft, grobstoffliche in geistig-spirituelle Werte zu verwandeln.

Das vierte Energiezentrum ist das Herzchakra. Sie befindet sich auf dem Brustbein, in der Linie der Brustwarzen. Seine Farbe ist grün und seine Frequenz ist der "f"-Ton. Durch dieses Zentrum fließen die Energien der Liebesfähigkeit. Es ist das Zentrum der Lebensfreude, das Chakra des Wachs­tums, des Reichtums, des geistigen und materiellen Wohlstands, beeinflusst aber auch die Beziehung zum Jenseits. Das fünfte ist das Kehlkopfchakra, das sich in der Nackenbeuge befindet. Seine Farbe ist blau und seine Frequenz ist der "g"-Ton. Dieses Energiezentrum ist der Klang, die Quelle des Ausdrucks, der Verteiler der kreativen Energien. Das sechste ist das Stirnchakra, das auch als drittes Auge bezeichnet wird, weil es sich zwischen den beiden Augen, in der Stirnlinie, befindet. Seine Far­be ist indigoblau und seine Frequenz ist der "a"-Ton. Alle Manifestationen in Bezug auf die geistige Welt und die übersinnlichen Fähigkeiten des Menschen finden über dieses Zentrum statt. Das siebte Energiezentrum ist das Kopfhaut- oder Kronenchakra, das sich in der Nagelhaut befindet, die nach dem Säuglingsalter verschmilzt. Seine Farbe ist violett und seine Frequenz ist der "h"-Ton. Durch dieses Zentrum wird das kosmische Bewusstsein der totalen Einheit mit der ätherischen Energie und Gott und der Einheit mit dem Universum erreicht.

Wir sind lebendig, weil unser Organismus von Lebensenergie durchdrungen ist. Ohne Lebens­energie würden wir innerhalb von 5 Minuten sterben. Unsere Chakren nehmen Äther- und Gravita­tionsenergie aus unserer Umgebung auf und verteilen sie über die Meridiane durch unseren Körper. Wenn dies gleichmäßig geschieht, werden wir gesund sein. Wenn das Gleichgewicht durch einen äußeren Einfluss gestört wird, werden wir krank. In solchen Fällen hilft die Magnetopressur[11], indem sie Energie zuführt oder entzieht, um das Gleichgewicht wiederherzustellen (die Akupunktur hilft nur teilweise, da sie nur Energie zuführen, nicht aber entziehen kann). Akupunkteure versuchen es mit ver­schiedenen Tricks, z. B. mit Silbernadeln, die aber nicht wirksam genug sind, um die überschüssige Energie zu entfernen).

Da die magnetische Energie in einem rotierenden Wirbel fließt, nehmen auch die Chakren auf diese Weise die fehlende oder überschüssige Energie auf und geben sie ab. Die Yang-Strahlung hat eine gegen den Uhrzeiger­sinn gerichtete, d.h. positive Wirbelbewegung, während die Yin-Strahlung eine im Uhrzeigersinn gerichtete, d.h. positive Wirbelbewegung hat. Die Rotationsenergie der Chak­ren hängt nicht von Alter oder Geschlecht ab, ihre Bewegung wird von der Energiesättigung des Körpers beeinflusst. Sie drehen sich im Uhrzeigersinn, wenn sie Energie aufnehmen, und gegen den Uhrzeigersinn, wenn sie Energie abgeben. Die Chakren sind Energiezentren, die eng miteinander verbunden sind. Sie sind durch ge­meinsame Energieleitbahnen verbunden, die entlang der Wirbel­säule verlaufen. Nach dem Tantra-Yoga verläuft die Ida, die negative (Yin) Energie überträgt, entlang der linken Seite der Wirbelsäule, während die Pingala, die positive (Yang) Energie überträgt, entlang der rechten Sei­te verläuft. Die Ida trägt die Energie nach oben und die Pingala trägt die Energie nach unten. Die beiden Kanäle ver­­laufen nicht parallel nebeneinander, sondern versch­lin­gen sich wie eine Schlange ineinander.

Dazwischen liegt der Pfad der neutralen Sushumna, auf dem der Yogi sein physisches, mentales und spiri­tuelles Bewusstsein durch die Zentren der wirbelnden Chakras auf immer höhere Ebenen anhebt. Die Susumna verläuft in gerader Linie entlang des Wirbelsäulenkanals. Bei normalen Men­schen ist die Susumna geschlossen, was bedeutet, dass keine Energie durch sie fließt. In die­sem Zustand befindet er sich im Wurzelchakra, aufge­rollt. Die Susumna wird von der Kundalini mit Energie gefüllt. Prana, die Lebensenergie, kann nur dann in die Susumna und nach oben ins Gehirn fließen, wenn die Yin- und Yang-Energien in völligem Gleichgewicht sind. Die Ida und Pingala sind mit allen sieben Chakren ver­bunden. Die Ida wird mit Yin-Energie aus den Chakren auf der Rückseite des Körpers oder dem Rücken aufge­laden, während die Pingala ihre Yang-Energie aus den Chakren auf der Vorderseite des Körpers erhält.

Die in der Literatur dargestellten Chakren auf der Brustseite enden nicht an der Wirbelsäule, son­­dern haben ein zusätzliches Paar auf der Rück­sei­te des Körpers. Die gegensätzlichen Chakren sind keine Pro­jektionen des jeweils anderen. Sie sam­meln die Energie von vorne und hinten nicht an der gleichen Stelle. Die dorsalen Chakren weiten sich in denselben Trichter wie ihre anteriore Kom­ponente, aber sie können unterschiedlich funk­tio­nieren. Das heißt, wenn ein Thoraxchakra gut funk­tioniert, kann sein dorsales Gegenstück noch ge­schlossen sein. Obwohl in der Literatur nicht er­wähnt, sind die Chakren auf der Vorderseite des Körpers pingal, die auf der Rückseite sind mit dem Ida-Kanal ver­bunden. Auf diese Weise nehmen die vorderen Chakren Yang-Energie auf und ge­ben sie ab, während die hinteren Chakren Yin-Ener­gie abge­ben. Es ist üblich, dass sich die Energie im vor­deren Chakra normal nach innen bewegt, also im Uhrzeigersinn, aber im hinteren Chakra dreht sich der Energiewirbel in die entgegen­ge­setzte Rich­tung. Dieser nach außen gerichtete Fluss be­ein­trächtigt die positiven Wirkungen des vorde­ren Chakras oder hemmt die damit verbundenen Fä­higkeiten. Es ist daher immer ratsam, die Chak­renbehandlung auf den Rücken des Patienten aus­zudehnen. Die einfachste Möglichkeit, die In­ten­sität und Richtung des Energieflusses im Chak­ra zu überprüfen, ist die Verwendung eines Pen­dels. Die Größe des Kreises, den das Pendel zieht, hängt von der Stärke des Chakras und der Ener­gie­menge ab, die durch das Chakra fließt, wird aber auch durch die Menge an Bioenergie des Heilers beeinflusst. Die Kreisbewegung folgt der Richtung des Energieflusses. Weicht die Bewe­gung des Pendels von einem regelmäßigen Kreis ab, deutet dies auf psychische Verzerrungen hin. Wenn er sich nur minimal verschiebt oder auch dann nicht zu kreisen beginnt, wenn er direkt über die Haut gehalten wird, ist dies ein deutliches Zeichen für eine chronische Verengung des Chakras.

Das Wurzelchakra beeinflusst das Immunsystem, das Skelett, die Gelenke, die Wirbelsäule, die Zähne und das Zahnfleisch. Das Sakralchakra, auch als Bauchchakra bekannt, ist für das Nerven­-system, die Galle, die Leber und die Genitalien zuständig. Seine zugehörigen Organe sind die Eierstöcke, die Brüste, die Muskeln, das endokrine System, teilweise der Dünndarm und der Magen sowie die Zunge. Wenn es blockiert ist, verursacht es Krankheiten im Zusammenhang mit Gebär­mutter, Eierstöcken, Menstruation, Hoden und Prostata. Ein energetisches Ungleichgewicht kann auch Impotenz, Wechseljahrsbeschwerden, Darmkrämpfe, Gastritis und Schneeblasenentzündung verursachen. Der Zustand des Bauchchakras wirkt sich nicht nur auf den Magen und die Verdau­ungs­organe aus, sondern auch auf die Muskelfunktion.

Vom Nabelchakra, das auch als Solarplexus-Chakra bezeichnet wird, geht der Wille, die Leiden­schaft, der Impuls zum entschlossenen Handeln aus. Das Nabelchakra steuert auch die Aggression, den Kampfgeist. Seine Störung kann zu Angstzuständen oder -ausbrüchen, hysterischen Anfällen, aber auch zu Minderwertigkeitskomplexen, Sadismus und Masochismus führen. Menschen mit unter- oder überaktivem Nabelchakra wirken oft mitleidslos, unsensibel oder rücksichtslos. Die mit diesem Chakra verbundenen Organe sind Magen, Bauchspeicheldrüse, Leber, Gallenblase, Zwerch­fell, Dünndarm und Augen. Das Herzchakra verbindet die unteren drei körperlichen Chakren mit den oberen drei geistigen Chakren. Es ist für den Zustand von Herz, Blutgefäßen, Lunge, Haut und Händen verantwortlich. Es beeinflusst auch das Immunsystem und wirkt sich auf die Entwicklung von Allergien, Asthma, Ekzemen, Krebs und verschiedenen Infektionen aus.

Das Halschakra beeinflusst die Fähigkeit zu sprechen, zu hören, zu schreiben und zu singen. Es spielt auch eine wichtige Rolle beim Hören und Verstehen der "inneren Stimme" und wirkt sich auf Ehrlichkeit und Selbstdarstellung aus. Das Kehlchakra öffnet die Tür zur Sphäre des Bewusstseins und des Geistes. Eine Über- oder Unteraktivität des Chakras verursacht am häufigsten Störungen in Sprache und Kommunikation. Die Organe des Kehlchakras sind Hals, Mund, Zunge, Kehlkopf, Stimmbänder, Speiseröhre und Luftröhre. Blockaden im Kehlkopfchakra können Heiserkeit, Hals­schmerzen, Husten, Ohrenprobleme, Mandelentzündung, Asthma, Nackenschmerzen und Zungen­probleme verursachen. Das Kehlchakra kann auch durch vergangenes Leid und Schocks aus ver­gangenen Leben blockiert sein.  

Das Stirnchakra oder dritte Augenchakra ist das Zentrum der Intuition, der inneren Wahrneh­mung, der Erkenntnis und der Weisheit. Die mit diesem Chakra verbundenen Organe sind das Ge­hirn, das Gesicht und die Nase. Sein energetisches Ungleichgewicht äußert sich in inneren Span­nungen, Lernschwäche, Ablenkbarkeit, mangelnder geistiger Klarheit und Lernunlust. Kronen­chakra-Blockaden können psychische Verzerrungen auslösen. Neben neurologischen Störungen können Fehlfunktionen auch genetische Probleme wie Knochen- und Muskelerkrankungen verur­sachen.

 

Dino Tomiæ ergreift jede Gelegenheit, um seine Gewinne zu steigern. Er bietet seine Scheiben den Menschen auf der Straße an, die heilen wollen. Seit Jahren wirbt er für sein Produkt mit einer ganzseitigen Anzeige in der Zeitschrift Naturist. So viele Menschen wissen davon, aber nur wenige können sich den horrenden Preis leisten. Die gute Nachricht ist, dass auch Menschen mit kleinem Budget sich nicht abschrecken lassen müssen. Diese Scheibe kann von kreativ veranlagten Personen selbst hergestellt werden. Es gibt keine rechtlichen Hindernisse. Der ursprüngliche Erfinder Lak­hovsky ist seit langem tot, so dass seine Erfindung nun allgemein zugänglich ist. Es ist nicht mehr durch ein Patent oder Urheberrecht geschützt. Selbst wenn es patentiert wäre, gäbe es kein Hin­dernis für die Produktion. Das Patentrecht erlaubt es jedem, ein einziges Exemplar einer Erfindung für den eigenen Gebrauch herzustellen. Es ist nicht erforderlich, eine Lizenz zu beantragen oder dafür zu bezahlen. Das Patentrecht verbietet lediglich die Massenproduktion und den Verkauf zu Gewinnzwecken. Dazu ist eine Lizenz des Erfinders erforderlich.

Bei esoterischen Erfindungen brauchen wir auch nicht mit diesem Hindernis zu rechnen, da sie nicht geschützt sind. Die Erfindungsämter erteilen keine Patente für Erfindungen, deren Funktions­weise auf einem physikalischen Phänomen beruht, das nicht offiziell anerkannt ist. Selbst wenn der Erfinder vor Gericht geht, wird er abgewiesen, weil der Richter die Akademie der Wissenschaften um eine Stellungnahme bittet und dann erklärt, dass die Erfindung nach dem derzeitigen Stand des Wissens nicht existieren kann. Solange sie nicht existiert, kann sie nicht geschützt werden. Der Erfinder argumentiert vergeblich, dass seine Erfindung technisch machbar sei. Geh hinaus und sieh! Sie wollen nicht nach draußen gehen. Diejenigen, die in der Esoterikbranche tätig sind, werden als Hochstapler betrachtet, und mit Hochstaplern wird nicht verhandelt. 

Bei einer Eigenproduktion nehmen Sie zunächst einen Positivfilm von einer Folienzeichnung eines Gipses auf (eine herkömmliche Filmkamera wird benötigt). Da heutzutage fast jeder eine Digitalkamera benutzt, ist dieses Verfahren für viele Menschen unpraktisch. Dieses Problem lässt sich jedoch leicht lösen. Bringen Sie es zu einer Druckerei in Ihrer Nähe, die auch Lohndruck anbietet. Auch Buchverlage beschäftigen Plattenbelichter, denn Bücher und Farbzeitschriften werden heute von farbentwickelten Filmen hergestellt. Sobald man den Positivfilm hat, erhält man das Rohmaterial, die Nyák-Platte. Leiterplatten aus Kupferfolie sind in Bau­märkten und Bastelläden erhältlich oder können in Internetshops bestellt wer­den.[12] Schneiden Sie die Leiterplatten zurecht, entfetten Sie sie mit Küchen­scheuerpulver und befreien Sie sie von Oxidschicht.

Nach dem Trocknen mit einem lichtempfindlichen Lack besprühen. Kaufen Sie Positiv 20-Lack in Apotheken oder Internetshops. Gut schütteln, dann in schwungvollen Zügen aus etwa 30 cm Entfernung gleichmäßig auf die Roh­platte sprühen. P20 hat eine Trocknungszeit von 24 Stunden bei 20 °C. Nach dem Trocknen den Positivfilm auflegen und die Platte mit ultraviolettem Licht be­strahlen (wenn er nicht nahtlos auf der Platte liegt, den ausgestellten Rand mit Klebeband an der Platte befestigen). P20-Lack ist empfindlich gegenüber UV-Licht bis zu 370-450 nm. Unsere UV-Lichtquelle kann aus 12 Stück 1 W UV-LEDs, einer Quecksilberdampflampe oder einer kleinen Quarzlampe für die Gesichtsbräunung bestehen. Die Belichtungszeit beträgt etwa 15 Minuten. Ver­meiden Sie es, in fluoreszierendes Licht zu schauen, da ultraviolettes Licht schäd­lich für die Augen ist. Verwenden Sie dazu keine sterilisierende Ger­micid-Lam­pe, da diese sehr hell ist.) Anschließend entfernen Sie das über­schüssige Kupfer von der Textilbakelitplatte (dabei bleibt das Kupfer unter dem positiven Film­muster liegen und das beleuchtete Kupfer wird entfernt).

Zum Ätzen wird eine wässrige Lösung von Eisenchlorid verwendet. Diese braune Flüssigkeit ist in Chemiegeschäften oder Online-Shops erhältlich.[13]  Gie­ßen Sie genug da­von in eine Plastik- oder Glasschüssel, um den Teller zu be­decken. Platzieren Sie die Platte so, dass die Kupferfolie unten liegt. Die Ätzzeit kann durch gelegent­liches Schüt­teln der Schale etwas verkürzt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist es ratsam, die Schale herauszuheben und nachzu­sehen, wo sich die Rückstände befinden, denn wenn sie noch länger in der Schale bleiben, wird sich das Eisenchlorid in die Zeichnung ein­brennen. Sie brauchen das Eisenchlorid an­schließend nicht auszugie­ßen, da es wieder­holt verwendet werden kann. Die Wie­der­verwendung verlängert nur die Ätzzeit. Das verbrauchte Eisenchlorid kann auch in starker Verdünnung in den Abfluss geleitet werden. Es ist ratsam, bei der Kont­rolle Gum­­mihandschuhe zu tragen, aber es ist un­prob­lematisch, das Brett mit bloßen Händen um­zudrehen (waschen Sie Ihre Finger anschlie­ßend mit reichlich Wasser ab). Beginnen Sie mit dem Ätzen nicht in Ihrer besten Kleidung, denn das aufgetropfte Eisenchlorid lässt sich nicht mehr entfernen.

Der Lack, der die Zeichnung schützt, lässt sich am einfachsten mit haushalts­üblichem Scheuer­pulver entfernen (wenn Sie hart­näc­kig sind, können Sie ihn auch mit Ace­ton oder dem Nagellack­entferner Ih­rer Freun­­din oder Ehefrau abwischen). Nach dem Trocknen streichen Sie die Platte mit farb­loser Nitrozellulose ein, damit die Kup­fer­folie nicht oxidiert. Wenn Sie ein per­fek­tes Ergebnis wünschen, bringen Sie die Plat­te zu einem Galvaniseur, der sie elektro­ly­tisch mit 10 Mikrometern Gold beschich­tet. Diese Version muss nicht mit einem Schutz­lack überzogen werden, da das Gold nicht oxidiert). Fordern Sie einen Kosten­vor­an­schlag an. (Dieses Verfahren kann nicht im eigenen Haus durchgeführt werden.) Wenn Sie kein Silberschmied sind, kön­nen Sie diese Scheibe auf Ver­tragsbasis her­stellen lassen. Im Internet gibt es mehrere Werk­stätten, die PCB-Scheiben herstellen.[14]  Da kein Bohren erforderlich ist, werden sie diese hand­tellergroße Platte für uns für ein paar hundert Forint herstellen.

 

Die Art und Weise, wie die Scheibe verwendet wird, wird in der Broschüre von Herrn Tomiæ etwas übertrieben dargestellt. Es wird empfohlen, es nicht länger als 5-10 Minuten am Stück zu benutzen, da es zu einer Überlastung führt. Es heißt auch, dass du in diesem Fall duschen sollst, und das Wasser wird die überschüssige Energie aus dir herausspülen, genau wie die Kristalle. In Wirklichkeit verursacht diese Scheibe jedoch keine Überladung. Es ist so schwach, dass man sich stundenlang ohne Probleme damit beschäftigen kann. (Schlafen Sie aber nicht darauf und benutzen Sie sie nicht nachts.) Wenn Sie Anzeichen von Überlastung spüren, benutzen Sie die Scheibe auf dem Rückenchakra. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dadurch die überschüssige Energie abgeleitet wird und die Beschwerden verschwinden. Es sind mehrere Wochen der Behandlung erforderlich, um Anzeichen der Heilung zu zeigen.

Für längere Zeit ist es ziemlich ermüdend, die Scheibe gegen den wunden Punkt des Körpers oder die Chakren zu halten. Dieses Problem lässt sich jedoch leicht lösen, indem man es mit einem Pflaster auf die Haut klebt. Kaufen Sie dazu nicht das heutzutage in Mode gekommene Plastikband. Diese lehmüberzogenen Heftpflaster sind nicht wasserfest. Wenn sie auch nur ein paar Tropfen Wasser abbekommen, schälen sie sich von der Haut. Sie schälen sich auch ab, wenn die Haut schwitzt. Bleiben wir bei der klassischen Version, dem in Deutschland hergestellten Leukoplast. Er besteht aus einem starken Gummi, der auf eine wasserdichte Leinwand aufgetragen ist. Man kann sogar duschen, während man es benutzt, es geht nicht von der Haut ab. Allerdings ist es etwas schwie­rig, ihn wieder abzunehmen, weil er beim Entfernen die Haare von der Haut mitnimmt.[15]  Kleben Sie einige Zentimeter Leukoplast auf die Ober- und Unterseite der Scheibe und drücken Sie die Enden der Scheibe gegen Ihre Haut. Auf diese Weise können Sie während der Behandlung in Ruhe arbeiten, da beide Hände frei bleiben. Alternativ können Sie die Scheibe auch in einen dünnen Schal wickeln und mit zwei Knoten auf der anderen Seite Ihres Körpers befestigen.

In unserer schnelllebigen Welt haben nur wenige Menschen die Geduld, sich wochenlang zu behandeln und die Wirkung zu beobachten. Stattdessen nehmen sie eine Pille. Aber Medikamente vergiften den Körper und verursachen als Nebenwirkung neue Krankheiten. Aber die Heilung mit Energie (Ätherionen und Gravitonen) hat keine Nebenwirkungen. Außerdem unterdrücken sie im Gegensatz zu Medikamenten nicht die Symptome, sondern heilen die Krankheit an der Wurzel. Die Energiemedizin ist also der Weg in die Zukunft. Dies erfordert jedoch wirksame Instrumente und Geräte. Passive Geräte spielen bei dieser Art der Heilung eine wichtige Rolle, da sie meist klein, tragbar und billig sind. Ihre Wirksamkeit ist jedoch nicht die beste. Dies kann durch gezielte Ent­wicklung verbessert werden.

Der erste Schritt besteht darin, die Größe der Scheibe um den Faktor fünf zu erhöhen. Fertige eine Scheibe mit einem Durchmesser von 80 × 5 = 400 mm an. Bilde darauf 9 × 5 = 45 kreis­för­mi­ge Ringe in einem nach außen hin immer breiter werdenden Band. (Es ist wichtig, dass die Anzahl der Ringe ungerade ist, sonst bleibt die Strahlung im Inneren der Scheibe.[16]) Dann sollten wir messen, ob die Intensität der Strahlung zugenommen hat. Dies wird jedoch problematisch sein, da es derzeit kein Instrument zur Messung der Ätheremission gibt. Die Gravitationsstrahlung kann mit einem Gravimeter gemessen werden, aber es gibt keine Möglichkeit, die Stärke der Strahlung zu messen, die aus Äther-Ionen besteht. Das liegt daran, dass die Wissenschaft die Existenz des Äthers leugnet. Und wenn es sie nicht gibt, braucht sie auch nicht gemessen zu werden. Esoteriker haben zwar einige Methoden, um diese Art von Strahlung aufzuspüren (z.B. Pendel, Pole), aber es sind keine exakten Methoden. Sie ist ziemlich unsicher und kann nicht skaliert werden, es ist nicht möglich, die Menge der Strahlung in Zahlen oder Einheiten auszudrücken.

Das zuverlässigste Instrument zur Messung der magnetischen Strahlung ist derzeit der Kompass. Angleichung eines großen Kompasses mit Peilung an eine große Scheibe, die für die Ganzkör­per­bestrahlung verwendet werden kann. Wenn Sie bei dieser Größe Glück haben, werden Sie bereits eine gewisse Bewegung feststellen. Wenn nicht, versuchen Sie eine Brückenmontage. In der Elekt­ronik werden die empfindlichsten Instrumente mit zwei in Brückenschaltung verbundenen Mess­fühlern hergestellt. In der Wheatstone-Brücke kann ein kleiner Unterschied festgestellt werden. Im vorliegenden Fall kann die Differenzmessung durch Übereinanderlegen von zwei großen Kom­passnadeln erfolgen. Wenn man sich der Strahlenquelle nähert, trennen sich die Zungen dieser bei­den Zirkel oder schließen sich wie ein polnischer Stock. Wird dieses Instrument als funktionstüchtig befunden, muss festgestellt werden, ob die Abtrennung und der Verschluss durch Yin- oder Yang-Strahlung verursacht werden. (Seien Sie darauf gefasst, dass diese Art von Instrument durch den Hartmann-Knoten und die Wassererz-Strahlung beeinträchtigt wird).

Wenn weder das Gravimeter noch der Differentialkompass eine signifikante magnetische Strah­lung anzeigen, versuchen Sie es mit dem Egely-Rad. Das von dem Maschinenbauingenieur Dr. György Egely erfundene und hergestellte Messgerät misst die Bioenergiestrahlung. Es misst die Strahlungsmenge anhand der Drehgeschwindigkeit eines speziellen, gelagerten Kupferrades und rot-gelb-grüner LED-Leuchten. Ausführliche Informationen über seine Funktionsweise finden Sie hier: https://www.zotyo.hu/para/egely2.htm und https://mek.oszk.hu/00600/00654/html/kerek.htm  Sie ist unter folgender Adresse abrufbar: https://egely.hu/egely-kerek/  

 

Der größte Nachteil der Lakhovsky'schen Medizinscheibe oder Polaris ist, dass sie zweidimen­sional ist. Die kreisförmigen Ringe schwingen miteinander und berühren sich seitlich mit einer Fläche von maximal 0,1 mm.[17]  Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Strahlung der Scheibe selbst bei Vervielfachung eher schwach ist. Das liegt daran, dass extrem dünne Oberflächen miteinander schwingen. Eine deutliche Steigerung kann nur erreicht werden, wenn dieser Resonator dreidi­mensional gestaltet wird. Heben Sie die kreisförmigen Ringmuster aus der Ebene der Platte heraus, um ihre seitliche Abstrahlung um Größenordnungen zu erhöhen. Dies kann durch die Verwendung von Kupferrohren anstelle von Kupferfolie erreicht werden. Beim ersten Versuch sollte die Länge der Kupferrohre 80 mm betragen.

Die Zeichnung der Grundplatte sollte ebenfalls 80 mm betragen. Die Kupferrohre mit den nach außen hin immer dicker werdenden Wänden sollten auf dieser Zeichnung platziert werden. Die professionelle Version wird in einer weißen Bakelit-Schale geformt (das Bakelit ist notwendig, da Glas oder Keramik beim Fallenlassen zerbrechen), aber auch ein einfacher Glasdeckel eignet sich zum Experimentieren. Gießen Sie etwa 2 mm Araldit-Harz in das Gefäß und setzen Sie die Kup­fer­rohre von innen nach außen ein, wie in der Zeichnung dargestellt. Schlitzen Sie vorher die Kupfer­rohre auf. (Schneiden Sie mit einer Kreissäge ein paar Millimeter breite Streifen aus dem Gehäuse.) Sobald der Kleber ausgehärtet ist, nehmen Sie die oben vorgeschlagenen Maße. Wenn Sie Glück haben, werden Sie schließlich einen spürbaren Ausfluss erleben. Messing- und Bronzerohre können für diesen Zweck nicht verwendet werden, da das zu ihrer Legierung verwendete Zink und Zinn als Verunreinigungen gelten. Laut Fulcanelli kann nur hochreines Material eine signifikante Formab­strahlung erreichen. Daher sollten die Kupferrohre, auch wenn keine nennenswerte Strahlung ge­messen werden kann, vor dem Löten in eine Galvanik gebracht und mit Gold beschichtet werden. Da die Goldatome im Beschichtungsbad ohne Verunreinigungen durch das zu beschichtende Bad wandern, gilt diese Beschichtung als hochrein.

Anschließend sendet die röhrenförmige Form-Strahlungsvorrichtung messbare magnetische Wellen aus. Sie müssen auch messen, wo die Emission am stärksten ist, an den Seiten oder an der Oberseite. Wenn es an der Seite liegt, ist es nicht mehr handlich. Die magnetischen Wellen beein­flussen auch die Meridiane. Da 3 Meridiane an den Fingern der Hand beginnen und 3 Meridiane am Nagelbett enden, können diese Energielinien überladen oder entladen werden. Dies kann verschie­dene Krankheiten auslösen. Um dies zu vermeiden, sollte das Gerät auf einen höhenverstellbaren Ständer gestellt werden und vor ihm stehen. Er kann auch liegend auf die Chakren gelegt werden, aber hier ist eine mehrstündige Behandlung nicht erlaubt. Diese Art der Konstruktion ist wegen des hohen Kupferpreises und der Goldbeschichtung recht teuer, so dass es ratsam wäre, zu prüfen, ob sie aus billigeren Materialien hergestellt werden kann. Das billigste Rohmaterial ist Glas. Besorgen Sie sich Glasrohre mit unterschiedlichen Durchmessern und Wandstärken und schneiden Sie sie vorsichtig mit einem Diamantkreissägeblatt durch. Wenn Sie Glasröhren verwenden können, kön­nen Sie die Produktionskosten um mindestens eine Größenordnung senken.

Für die Produktion größerer Mengen können die geschnittenen Glasröhren auch durch Pressen hergestellt werden. In diesem Fall würde es sich lohnen, die Effizienzgewinne zu testen, die mit einem völlig reinen Quarzkristall erzielt werden können. In der Halbleiterindustrie wird das Rohma­terial für Transistoren und Mikroprozessoren aus hochreinem Silizium durch Kristallzüchtung her­gestellt. Nach dem Czochralski-Verfahren gezüchtete Einkristallblöcke sind extrem sauber und frei von Verunreinigungen. Diese Kristallstäbe werden in Scheiben geschnitten, auf Hochglanz poliert und dann durch Fotolithografie zur Herstellung der Schaltkreise des Mikroprozessors verwendet. Anschließend wird das Material sorgfältig geprüft und bei der geringsten Beschädigung aussortiert. Diese zerbrochenen, beschädigten Stäbe konnten billig aufgekauft, eingeschmolzen und geformt werden. Durch die Messung des so hergestellten Geräts ließe sich der Wahrheitsgehalt von Fulca­nellis Behauptung überprüfen. Erhöht die Reinheit des Rohmaterials wirklich die Effizienz des Formgebungsverfahrens?

 

Wenn der 3D-Formenheizkörper hält, was er verspricht, können wir beginnen, das Funktions­prinzip zu klären. Die verschiedenen Angaben müssen überprüft werden. Wir müssen den Nebel um die magnetische Strahlung lichten. Wir wissen immer noch nicht, ob die positive magnetische Strahlung, die von der Erde ausgeht, Yang oder Yin ist? Kann die Yang-Strahlung überhaupt aus der Erdkruste austreten? Ist die schädliche Strahlung von Natur aus Yin? Einigen Esoterikern zufolge, ja. Nüchternere Esoteriker erklären dieses Phänomen anders. Sie glauben, dass nur Yin-Strahlung von der Erde ausgehen kann. Ihre Nützlichkeit oder Schädlichkeit hängt von der Rotation der wirbelnden Energie ab. Sie vergleichen die Energie, die von der Erdkruste ausgeht, mit der Strah­lung von Wasser und Erz. Es heißt, dass linksdrehende Wasserräder und magnetische Wirbel schäd­lich sind, während rechtsdrehende heilend wirken.

Es wäre auch gut zu wissen, welche Art von Strahlungsform von jedem Objekt ausgeht: Yang oder Yin? Sollte es mit einem ausreichend empfindlichen Instrument auch möglich sein, festzu­stellen, ob die vorderen Chakren tatsächlich Yang-Energie sind und die hinteren Yin-Energie auf­nehmen und abgeben? Dann müssten wir herausfinden, wie magnetische Strahlung heilt. Und was zerstört die schädliche Strahlung im Körper? Stellt sie das Energiegleichgewicht unserer Meridiane wieder her oder stört sie es? Oder repariert oder beschädigt sie die Verzerrungen im Ätherkörper, die auf den physischen Körper übertragen werden? Die von Tesla verwendeten 28 kHz Longitu­dinalwellen korrigierten wahrscheinlich Verzerrungen im Ätherkörper, die sich dann im physischen Körper manifestierten. Anders als die philippinischen Heiler öffnen Psi-Chirurgen den Körper nicht, sondern führen die Operation am Ätherkörper oberhalb des Körpers durch, der dann auf den physischen Körper übertragen wird.

Dies lässt den Schluss zu, dass in diesem Bereich eine große Unsicherheit herrscht.[18]  Über die Welt der subatomaren Energieteilchen ist fast nichts bekannt, und wir tappen immer noch im Dun­keln. Außerirdische Zivilisationen, die viel weiter fortgeschritten sind als wir, könnten uns hel­fen, den Nebel in unseren Köpfen zu lichten, aber sie haben es nicht eilig, uns aufzuklären. Es wäre gut, wenn diese Ungewissheit beseitigt werden könnte, denn solange wir die physikalischen Grund­lagen, die Funktionsweise der esoterischen Werkzeuge und Geräte nicht verstehen, können wir uns nicht effektiv entwickeln. Unsere Welt befindet sich in allen Bereichen in großen Schwierigkeiten. Um aus der derzeitigen Misere herauszukommen, müssen wir schnell handeln. Aus eigener Kraft kommen wir nur sehr langsam und mühsam voran, und wir fürchten, dass die Wellen über unseren Köpfen zusammenschlagen.

 

Budapest, 21.01.2022.

[                                                                                

In der Zwischenzeit ist die Lakhovsky-Scheibe getestet worden. Auf den ersten Blick sieht es wie ein schönes Stück aus. Er hat eine Glasfaser-Textil-Bakelit-Platte mit vergoldeten Kupferfolien auf beiden Seiten. Trotz ihres ästhetischen Aussehens ist sie als medizinische Scheibe unbrauchbar. Es hat keine Auswirkungen auf den Körper. Es nützt nichts, aber es schadet auch nicht. Ihre Un­wirksamkeit ist darauf zurückzuführen, dass diese Scheibe eine gerade Anzahl von Ringen hat (14). Sie strahlt also nicht nach außen, sondern nach innen. Dies wird auch in der Broschüre er­wähnt, in der es heißt, dass diese Scheibe mit 100 mm Durchmesser negative Energien (EMF-Strah­lung[19], MWO-Antennenstrahlung[20]) neutralisiert. Dies könnte jedoch verbessert werden, indem man es dreidi­men­sio­nal gestaltet. Als Röhrenversion gebaut, könnte dieses Gerät zu einem effizienten Raum­harmoni­sierer umgebaut werden. Je größer der Durchmesser und je länger die auf die Grundplatte geklebten Rohre sind, desto intensiver ist der Effekt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Anzahl der Ringe oder Rohre gleichmäßig ist.

 

Versuchen Sie zunächst, die Medizinscheibe dreidimensional zu gestalten. Dies erfordert eine ungerade Anzahl von Kupferrohren. Beim ersten Versuch sollte dies 9 sein. Die optimale Dicke der Rohre und der Abstand zwischen ihnen sollte durch Versuche ermittelt werden. In der ersten Version sollte das Zentralrohr einen Außendurchmesser von 6 mm und eine Wandstärke von 1 mm ha­ben. Diese kann mit einem Kreissägeblatt abgeschliffen werden. Ein schmaler Streifen muss aus dem Mantel der um ihn herumgelegten Rohre herausgesägt werden. Die Breite des Streifens sollte doppelt so groß sein wie die Dicke des Rohrs. Der Abstand zwischen den einzelnen Röhren sollte das 1,2-fache des Abstandes vor der Röhre betragen. Die Wandstärke der Rohre sollte ebenfalls das 1,2-fache der vorherigen betragen (um das zentrale Rohr mit einem Außendurchmesser von 6 mm und einer Wandstärke von 1 mm sollte daher ein Spalt von 1,2 mm gelassen werden). Um dieses Rohr wird ein Rohr mit einem Innendurchmesser von 8,5 mm und einer Wandstärke von 1,2 mm geklebt, um dessen Außenseite ein 2,4 mm breiter Streifen ausgesägt werden sollte. Es folgt ein Rohr mit einem Innendurchmesser von 14 mm und einer Wandstärke von 1,5 mm, aus dessen Man­tel ein 3 mm breiter Streifen herausgesägt wird. Die Größe der folgenden Rohre:

20 mm Innendurchmesser und 1,8 mm Wandstärke, aus dessen Mantel ein 3,6 mm breiter Streifen gesägt wird.

27 mm Innendurchmesser und 2,2 mm Wandstärke, aus dem ein 4,4 mm breiter Streifen heraus­gesägt werden muss.

37 mm Innendurchmesser und 2,7 mm Wanddicke, aus dem ein 5,4 mm breiter Streifen heraus­gesägt werden muss.

47 mm Innendurchmesser und 3,3 mm Wandstärke, von denen ein 6,6 mm breiter Streifen aus dem Mantel herausgesägt werden muss.

60 mm Innendurchmesser und 4,1 mm Wandstärke, von denen ein 8,2 mm breiter Streifen aus dem Mantel gesägt wird.

76 mm Innendurchmesser und 4,9 mm Wanddicke, aus dem ein 9,8 mm breiter Streifen heraus­gesägt werden muss.

Dies sind keine Standardwerte. Da Kupferrohre in dieser Größe wahrscheinlich nicht erhältlich sind, sollte die nächstgelegene Standardgröße gewählt werden. Statt eines Rohres mit einem Innen­durchmesser von 76 mm und einer Wandstärke von 4,9 mm müssten Sie beispielsweise ein Rohr mit einem Innendurchmesser von 75 mm und einer Wandstärke von 5 mm kaufen. Der Grad des Schlupfes kann auch gerundet werden. Im vorliegenden Fall wurde ein 10 mm breiter Streifen he­rausgesägt. Die Länge der Kupferrohre sollte ebenfalls ein runder Wert sein, z. B. 80 mm. Um zu verhindern, dass sich die Innenringe vor dem Trocknen des Klebers aufeinander legen, stützen Sie sie. (Stecken Sie eine leicht abnehmbare Plastik- oder Gummikappe auf die Enden der Rohre.) Um Symmetrie und Verbiegungen zu vermeiden, kleben Sie die Rohre von außen nach innen auf die Grund­­platte. Zum Schluss werden die ringförmigen Ringe abgedeckt. Dies ist notwendig, weil ein Metall­teilchen, das zwischen die Lamellen fällt, eine Dichtung zwischen den Ringen bildet. Dies hätte zur Folge, dass die Anzahl der Röhren um eine reduziert würde. Das Gerät würde dann zu einem Har­monisierer. Eine Abdeckung würde das Gerät auch vor Staub und Schmutz schützen. Am einfach­sten wäre es, eine weiße Bakelitplatte auf die Rohre zu legen. Gießen Sie etwa 2 mm Zwei­kom­ponenten-Araldit-Harz hinein, stecken Sie die Enden der Rohre hinein und warten Sie, bis der Kle­ber ausgehärtet ist. 

Sobald die 3D-Version fertig ist, messen Sie den Anstieg der Strahlungseffizienz. Wenn sie Yin-Strahlung aussendet, können Sie diese mit einem Gravimeter messen. Wenn es Yang ist, haben Sie ein Problem, denn Sie haben nicht die richtigen Instrumente. Unsere einzige Möglichkeit ist die Suche nach einem "Seher", der die Aura von lebenden und unbelebten Körpern erkennen kann. Aus der Stärke der Ausstrahlung kann man auf die Heilkraft des Geräts schließen. Der "Seher" könnte uns auch dabei helfen, herauszufinden, welche Energiekanäle mit den vorderen und hinteren Chak­ren in unserem Körper verbunden sind. Es könnte auch die Richtung des Energieflusses in und aus dem Körper bestimmen. Solange diese theoretischen Grundlagen nicht geklärt sind, kommen wir nicht weiter. Wenn ein stärkerer Formstrahler oder Raumharmonisierer benötigt wird, ver­suchen Sie zunächst, die Kupfer- oder Glasrohre zu verlängern. Es wäre auch einen Versuch wert, die Kup­ferrohre vor dem Aufkleben innen und außen zu vergolden.

 

Budapest, 01.02.2022.

 

 

 

 

 

DEKLARATION

 

Es steht jedem frei, die hier bereitgestellten Informationen zu nutzen. Sie müssen nicht um Erlaubnis bitten oder dafür bezahlen. Sie treten jedoch einer Gemeinschaft von Entwicklern bei, was Verpflichtungen mit sich bringt. Diese Verpflichtung besteht darin, Informationen zu teilen. Inzwischen ist bekannt, dass die globale Erwärmung zu einem Klimakollaps und damit zur Zerstörung der Natur führt. Die Beseitigung von Armut und Krankheit darf nicht länger aufgeschoben werden. Die Botschaft aus dem Jenseits lautet, dass Wissen der Schlüssel zu un­serer Erlösung ist. Da die offizielle Wissenschaft diese Probleme nicht lösen kann, ist ein Pa­ra­digmenwechsel erforderlich. Diese enorme Aufgabe kann jedoch nur durch internationale Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln bewältigt werden.

Diejenigen, die an diesem Prozess teilnehmen, können niemanden von der Nutzung der von ihnen erzielten Ergebnisse ausschließen. Die zusätzlichen Informationen, die sie hinzufügen, können nicht verschlüsselt oder patentiert werden. Auf diese Weise werden alle Ergebnisse auf diesem Gebiet, das heute noch nicht anerkannt ist und von den Wissenschaftlern sogar ver­flucht wird, öffentlich gemacht. Der materielle Verlust sollte durch die Erkenntnis kompen­siert werden, dass ein Paradigmenwechsel nur einmal in der Geschichte einer jeden Zivili­sa­tion stattfindet. Wenn wir mitmachen, werden wir ein großes Abenteuer erleben und später stolz darauf sein, am spannendsten Kampf unserer Zivilisation teilgenommen zu haben. Diejenigen, die in den nächsten Jahrzehnten hervorragende Ergebnisse erzielen, werden für immer ihren Namen in die Geschichte unserer Zivilisation schreiben. Zeit ist für uns von ent­scheidender Bedeutung, also verschwenden wir unsere Energie nicht damit, Profit zu machen. Unser Leben ist wichtiger als unser Geld. Lassen wir uns des­halb nicht von unseren irdischen In­stinkten beherrschen. Lassen Sie uns für das große Ziel mit allen zu­sammenarbeiten, die auf diesem Gebiet bedeutende Ergebnisse erzielen können. Zusam­men­arbeit ist mehr als nur iso­lierte Entwicklungen. Um unser Überleben zu sichern, sollten wir den freien Fluss von Infor­mationen nicht blockieren.

 

Budapest, 21. Januar 2022.                                                     

                                                                                                                                                                                                                                                                 

                                                                                                                            KUN Ákos

 

 

 

 

 Ó Ákos Kun

 Budapest, 2023.

E‑mail: info@kunlibrary.net  

 kel@kunlibrary.net      

 kunlibrary@gmail.com

 



[1] Sie benötigen ein tragbares Oszilloskop mit Speicher, das gemessene Signale speichern kann.

[2] Die ausführliche Beschreibung finden Sie in Band II meines Buches Ausführung der Esoterik. (Kapitel III, Schäd­liche Strahlen der Umwelt.)

[3] vilfrid hahenaj

[4] Lemniskata ist ein griechischer Begriff. Es kann auch als die dreidimensionale Ausdehnung seines unendlichen Sig­nals wahrgenommen werden.

[5] Siehe Wikipedia, wie es funktioniert: https://hu.wikipedia.org/wiki/Lemniszkáta

[6] Die Methode der Installation findet sich in Band III meines Buches Ausführung der Esoterik. (Kapitel V, Umwelt und Kapitel VI Technische Neuheiten.)

[7] Die Polaris-Scheibe kostet jedoch nur die Hälfte. Vertrieben durch den Schmuck-Online-Shop Garuda Jewellery. Adresse: https://www.garudaekszer.hu/spd/0646/Garuda-energetizalo-polarizalo-skalaris-korong-S-L  Die verbesserte Version von Eric P. Dollard ist auch billiger: https://www.garudaekszer.hu/spd/0634/Garuda-energetizalo-polarizalo-skalaris-korong-Lak  Dollard verwendete eine doppelseitige Leiterplatte für die Scheibe. Auf der anderen Seite der kreisförmigen Fläche formte er dünne Streifen aus vergoldetem Kupfer, die als "Kondensatoren" wirken. Er sagte nichts darüber, wie die verbesserte Version funktioniert. Vermutlich, weil er es nicht wusste. Nach vielen Versuchen hatte er diese effizienzsteigernde Lö­sung zufällig entdeckt, hatte aber keine Ahnung, wie sie funktionierte. Lakhovsky nannte die Scheibe einen Mehr­wel­lenoszillator. Ihm zufolge sammeln die kreisförmigen Ringe kosmische Energie und wandeln sie in skalare Schwin­gungen mit einem breiten Frequenzspektrum um: "Wenn der Körper in einen Raum mit breitem Frequenzspektrum gebracht wird, erkennen die kranken Zellen ihre eigene Frequenz, stimmen sich darauf ein und schwingen wieder in ih­rer eigenen Frequenz, wodurch die Krankheit verschwindet." Tomiæ spricht von einem Zustrom von Lebenskraft. Nie­mand hat je an die Formstrahlung gedacht.

[8] Polaris-Bestellung:

http://polariskorong.hu/megrendeles/

Telefon: +36 20 429 62 60

E-Mail: info@polariskorong.hu

[9] Polaris Benutzerhandbuch:

http://www.zdravljenadar.com/index.php/srpski/polarizalo-korong.html

[10] Chakra ist ein Begriff aus dem Sanskrit. Es bedeutet ein Rad.

[11] Die Regeln für die Anwendung von Magnetopressur sind in den Kapiteln I-II und III des Esoterischen Zyklus ent­halten. Es wird auch in anderen esoterischen Büchern behandelt, bis hin zu ein paar Spalten.

[12] Mögliche Bezugsadresse: http://vemix.hu/spl/995430/NYAK-lemezek?infinite_page=2 Hier kostet die 1,5 mm dicke, einseitige Glasfaser-Leiterplattenplatte 375 × 350 mm 2134 HUF. (Daraus können 16 Scheiben hergestellt werden. 1 Schei­be kostet 133 HUF.) Mit einer Kreissäge ritzen Sie Kreise mit einem Durchmesser von 85 mm in die Kupferfolie und schneiden diese dann mit einer Laubsäge aus. Reiben Sie es dann glatt und streichen Sie es sanft nach unten.

[13] Den günstigsten Preis finden Sie hier: https://www.conrad.hu/p/bungard-fe3cl-vas-3-klorid-tartalom-1-l-530736 Preis: 4090 Ft. Die 30-prozentige Wasserstoffperoxidlösung, gemischt mit haushaltsüblicher Salzsäure im Verhältnis 1:1, wird nicht empfohlen, da sie für die Lackschichten schädlich ist. Es ätzt das überschüssige Kupfer in wenigen Minuten von der Folie ab, hinterlässt aber eine gezackte Kante am Design. Wenn Sie den Ätzvorgang, der oft bis zu einer halben Stunde dauert, nicht abwarten können, verwenden Sie Eisenchlorid gemischt mit Wasserstoffperoxid. Dadurch wird die Ätzzeit auf etwa 5 Minuten reduziert. TN 150 Quick Etch, das 10% Eisenchlorid und 15% Wasserstoffperoxid enthält, wird von WOLF Chemical Ltd. in 450-Milliliter-Behältern hergestellt. (Am günstigsten ist es unter dieser Webadresse zu bestellen: https://www.ohmelektronika.hu/termekkategoria/elektronika/sprayk-vegyszerek/ Preis: 790 Ft.

[14] Ein möglicher Hersteller ist AUTER Elektronikai Kft. E-Mail: info@auter.hu Bitte kontaktieren Sie auch die unter https://nyakexpressz.hu/  und www.eurocircuits.hu verfügbaren Firmen für ein Angebot. Bitte kontaktieren Sie sie zu­nächst über ihre E-Mail-Adresse.

[15] Dieses unangenehme Gefühl ist den Damen, die wachsen, wohl bekannt.

[16] Dies sollte durch eine instrumentelle Messung bestätigt werden, denn meine Lakhovsky-Scheibe hat eine gerade Anzahl (12 Ringe). Dies zeigt auch die Unsicherheit in diesem Bereich.

[17] Die maximale Dicke der Kupferfolie der PCB-Platte beträgt 70 Mikrometer. Wenn es mit Gold galvanisiert wird, erhöht sich seine Dicke um 10 Mikrometer.

[18] In dieser Situation ist es kein Zufall, dass die Vertreiber sagen: "Die Bandscheibe ist kein Heilmittel. Sie ist kein Ersatz für die Schulmedizin. Sie ist kein Ersatz für eine alternative Behandlung. Alle Behauptungen über Wirkungen sind plausibel und möglich, aber wissenschaftlich noch nicht vollständig bewiesen.

[19] Englische Abkürzung für elektromagnetisches Feld.

[20] Abkürzung für Mikrowellenoszillator (z. B. die Emission eines Magnetrons in einem Mikrowellenofen).